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AS-Angelfist AS-Angelfist ist männlich
Captain


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"ähm ja, Sir." Antonov räusperte sich. "Sie sagten per LKW. Ich wollte nur anmerken das mein Bomber gerade mal 100Tonnen wiegt er mehr Spannweite hat als er lang ist und mir kein LKW oder Tieflader bekannt ist der den Tragen könnte. Aber ich habe es mal hochgerechnet ich bräuchte ca 2 Stunden wenn ich den Vogel herfahre das muß aber bedeuten das die Straßen in einem 1A zustand sind und leider ist hier das nächste Problem da das fahrwerk so weit aus einander liegt fahre ich wohl auf dem Rasen und bei 100Tonnen kann man sich ja ausrechnen wie weit ich komme. Es wäre warscheinlich besser den Vogel aufzutanken und herzufliegen. Ich weiß es sind nur 5 Minuten mit dem Auto aber da kann ich nicht machen sry", sein Gesichts ausdruck war etwas verlegen und er grinst etwas schief. "Ach bevor ich das vergeß, wegen meinem Flügelmann. Ich hoffe er weiß schon was ihm Blüht", diesmal zeigte er bei seinem frechen Grinsen die Zähne. Als ihn alles anschaute meinte er nur, " Hey ich bin ein Bomber, irgend jemand muß mir die Jäger vom Arsch halten oder was habt ihr gedacht was ich meinte", er sah dabei in die Runde und schüttelte seinen Kopf, " was denkt ihr eingtlich alle von mir, tse tse tse."

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Airborne Ranger Leutnant Markus van Roose vorläufiger Kompanie Chef bei den Dantons Chevaliers

Unmögliches Erledigen wir sofort , Wunder dauern etwas länger
08.04.2004 16:44 AS-Angelfist ist offline E-Mail an AS-Angelfist senden Beiträge von AS-Angelfist suchen Nehmen Sie AS-Angelfist in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie AS-Angelfist in Ihre Kontaktliste ein
Thorsten Kerensky
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"Nicht Flügelmann ... Flügelfrau." Michael nickte und kritzelte etwas auf sein Blatt. "Dann ordern sie sich nen Kerosin-Tanklaster, wenn es nicht anders geht. Sagen sie dem auch direkt, er soll das Kerosindepot hier in der Basis auffüllen, das ist nämlich leer." Der junge Mann überlegte. Er hatte die Einheit nicht leiten wollen, Kai Dragon sollte längst hier sein, warum war er es nicht? Unzufrieden mit sich und der Welt genehmigte er sich den letzten Rest Kaffe in seiner Tasse und sah nochmal in dir Runde. "Wenn das alles wäre, würde ich jetzt gerne schlafen gehen..."

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08.04.2004 16:48 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
AS-Angelfist AS-Angelfist ist männlich
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"Ok ab ind die Falle der morgige Tag wird lang genug´", mit einem seufzten erhob sich Antonov aus den Stuhl, "mir ist es gleich ob Mann oder Frau, alle Fliegen gleich gut nur Frauen Spielen lieber viel zu lange... , ich hoffe sie ist nicht so sonnst geht es uns an den Kragen."

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08.04.2004 17:01 AS-Angelfist ist offline E-Mail an AS-Angelfist senden Beiträge von AS-Angelfist suchen Nehmen Sie AS-Angelfist in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie AS-Angelfist in Ihre Kontaktliste ein
eikyu eikyu ist männlich
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"Spielen und Nina? Ha..." Anja lachte. "Na, Junge, das wirst du noch merken. Ach, bevor ichs vergesse... ich habe alle Morgen für 10 Uhr herbestellt, also werden die Leute so bis spätestens 12 hier sein, mitsamt ihrer Habe. Da ich vermutlich nicht viel bei der Herbeischaffung machen kann, empfehle ich, das ich dann die Torwache übernehme und die Leute einweise."
08.04.2004 20:02 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Thorsten Kerensky
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"Klar, die Verträge liegen da, entweder die Konditionen oder die Herrschaften warten auf mich, ich kümmer mich morgen um meinen Mech, der hat Vorrang, solange jemand hier ist."

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08.04.2004 20:12 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
AS-Angelfist AS-Angelfist ist männlich
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Antonov ging ins Bett und versuchte zu schlafen. Morgen würde wieder ne Menge Arbeit auf sie zu kommen. Sprit besorgen Bomber auftanken und herfliegen. Dann die neuen einweisen etc. Naja wir werden das schon schaukeln. Traumlos schlief er ein.

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Airborne Ranger Leutnant Markus van Roose vorläufiger Kompanie Chef bei den Dantons Chevaliers

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08.04.2004 20:33 AS-Angelfist ist offline E-Mail an AS-Angelfist senden Beiträge von AS-Angelfist suchen Nehmen Sie AS-Angelfist in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie AS-Angelfist in Ihre Kontaktliste ein
eikyu eikyu ist männlich
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(Gut, dann werde ich sehen, das ich die Ankunft der Neuen morgen poste)

Anja überflog die Verträge...Standardverträge, also nichts besonderes, so wie sie es sich auch gedacht hatte und den Leuten mitgeteilt hatte.
"Ich empfehle, das wir uns Morgen noch mal versammeln, um einen Überblick zu bekommen, was wir haben und was wir noch brauchen. Sowohl in Materieller Hinsicht, als auch Personeler" sagte sie noch.
Ansonsten war sie zufireden, endlich n Job wieder zu haben, eine Einheit, und ihren alten Rang: MasterTech.
Und mit etwas Glück hatte sie dann auch ein Wort mitzureden, wer als Tech eingestellt wurde. Denn eines war sicher, sie benötigten mehr Techs oder zumindest AsTechs um die ganzen Arbeiten zu erledigen.

(Edit: wenn wir eine Einheit mit geringen Ressourcen sind, sollten wir keine Schiffe haben, da diese das Geld fressen, zumindest nicht vor der ersten richtigen Mission. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Wir sind dann ja schon eine volle Kompanie, also würden wir dann schon n Union benötigen... .)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eikyu: 08.04.2004 20:39.

08.04.2004 20:36 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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(Ich überlege noch wegen der Landungsschiffsache. Eigentlich sollten wir keines besitzen, das stimmt shcon, aber es wäre ne coole Sache. Wenn mir was einfällt, das mit der Sache logisch kompatiel ist oder wenn das sonst wem einfallen sollte, sehen wir dahingehend weiter.)

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08.04.2004 21:05 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
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Den Kontrakt hatte Markus emotionslos unterschrieben und zu seinen Akten in den Sack gepackt. Für ihn zählte nur eine Mütze voll Schlaf und die wollte er sich auch genehmigen. Er wußte auch, daß ihm die meisten Ideen kurz vorm Einschlafen kamen, daher hatte er einen kleinen, einfachen Compblock neben sein Bett gelegt, wartete aber nicht krampfhaft auf eine göttliche Inspiration.
Was ihm aber auf jeden Fall einfiel, waren die Besonderheiten seines neuen Spielzeugs. Auch wenn der Mech über einen Standardreaktor verfügte, so war doch besonderes Material für fast alle anderen Komponenten verbaut worden. Ferrofibrit, Endostahl, verbesserte Wärmetauscher und eine nagelneue ER-PPK. Er traute Anja und ihren Techgeistern zwar zu, daß sie damit klar kamen, aber auch sie konnten die Faserpanzerung oder Fokusierlinsen für den Teilchenstrahl nicht aus dem Nichts herstellen. Sofern sich ihr stellvertretender Chef nicht um die Sachen kümmerte, würde er ein Auge auf die Versorgung mit Ersatzteilen und Verbrauchsmaterial werfen müssen. Sofern es keinen besser geeigneten Mitarbeiter für den Posten des Quartiermeisters gab...

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08.04.2004 22:14 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
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(Achja, Bewerbungen um irgendwelche Posten IP an mich. großes Grinsen )

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08.04.2004 22:27 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
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(Ist indirekt damit geschehen....)

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08.04.2004 22:49 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
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(Indirekt hast du dir in deiner Koje was geflüstert. Das weiß der Chef nicht und das geht den Chef nix an... großes Grinsen )

IP: Der nächste Morgen begann mit dem unglaublich ernüchternden Gefühl, in voller Uniform auf einem Feldbett zu liegen und sich zu fühlen, wie nach einer durchzechten Nacht.
Michael hatte noch einen Tagesbericht geschrieben, sich ein Bier organisiert und dann ... musste er irgendwann eingeschlafen sein. Er reckte sich, gähnte und stand unter Protest auf. Ein Spiegel hing in seiner Stube noch nicht und er fand das nicht wirklich schade. Aus einer Reisetasche kramte er ein Handtuch und frische Uniformteile, er hoffte, einer der AsTechs konnten eine Waschmaschine bedienen. Mit halbgeschlossenen Augen pilgerte er durch die leeren Flure - es war 06:12 - in den Waschraum und genoss eine ausgiebige kalte Dusche, ehe er trocken und sauber angezogen in sein Büro marschierte, wo er sich eine Tafel Schokolade einverleibte und eine Zigarette rauchte, ehe er seinen Tag mit einer Tasse schwarzen Kaffes begann.
Vor ihm begann sich jetzt schon, ein Papierkrieg anzubahnen und in einem Anflug von Desinteresse war es ihm im Augenblick egal, ob er ihn verlor.
Ein paar Minuten später - 06:47 - griff er dann doch lustlos nach einem Blatt. Kasernenbuchung, Unterlagen. Er legte es links auf den Schreibtisch. Das nächste Blatt. Vertrag, unterzeichnet, rechts. Ein anderes Blatt. Containerservice, Rechnung, Mitte. Landungsschiff, Kosten, Mitte. Pizzaservice, Rechnung, Mitte. Vertrag, rechts.
Gelangweilt hielt er in seinem recht unkonventionellen Sortier-Verfahren inne, fischte sich einen leeren Notizzettel und kritzelte ein "Sekretärin einstellen!" auf diesen, heftete ihn zufrieden an eine Pinnwand, die immer noch nicht an der Wand hing. Er seufzte, suchte sich eine schöne Stelle und befestigte die Pinnwand, ehe er die Verträge der heute ankommenden Mitglieder in spe oben auf den Papierkram legte und den Rest fein säuberlich und unsortiert in eine Schublade stopfte.
Seufzend stand er auf und verschwand kurz in seiner Stube, um danach im Trainigsanzug wieder aufzutauchen. Vor Dienstbeginn um 0800 konnte er in Ruhe joggen und danach noch einmal duschen, dachte er bei sich ...

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09.04.2004 01:29 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
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Tag 2
Um kurz vor Zehn fing Anja mit ihrer Torwache an. Ein paar der Sachen waren schon hier, allerdings noch nicht alles, so das ab und an die Jungs wieder weg mussten. Es war ein Kommen und Gehen.
Aber das machte ihr nichts aus. Sie wartete...
Nach ungefähr zehn Minuten kam dann auch schon der Erste Trupp Neulinge in Form eines Gabelstaplers und eines J-27 Munitionstransporter mitsamt Anhänger.
"Halt" rief Anja den Gabelstapler zu.
"Moin, Anja. Du hast Arbeit für uns?"
"Trent... Wau...hätte nicht gedacht das du den Stapler noch hast. Wolltest du den nicht an das Landungsschiff verkaufen?"
"Och, hab ich ja, aber dann, bei so ner geselligen Pokerrunde..."
Anja lachte, das war mal wieder typisch für Trent.
Ebenso typisch war, das er einige Koffer auf der Palette verzurt hatte, welche der Gabelstapler mit sich trug.
"Ok, fahr schon mal zu den Gebäude da hinten, und lade davor ab"
"Wird gemacht" sagte Trent und düste los.

Nun wandte sich Anja an den J-27. Wobei sie aber gleich von den Infanteristen begrüsst wurde, welche abgestiegen waren.
Erstmal ein allgemeines Hallo. Auch vom Anhänger stiegen jetzt die anderen, und es gab ein riesiges Wiedersehen.
"Sunny, wie ich sehe hast du deine Messer wieder dabei..."
"Ohne vernünftige Messer keine vernünftige Arbeit" sagte der Asiate.
Anja wusste, das er für richtige Arbeiten seine handgefertigten Messer benutzte. Die normalen Messer welche man so im Laden kaufen konnte, nutzte er nur für niedrige Arbeiten. Das gab schon manchmal Ärger mit Betty, ebenfalls eine Köchin, welche mit den Messern von Sunny nichts anfangen konnte, da diese so lang, schmall und dünn waren.
"Und wie ich sehe, muss ich mir um meine Zähne keine gedanken mehr machen..."jubelte Anja.
"Gib mir ne Praxis und ich nimm dich gleich dran" sagte Nicole.
"Na, daraus wird vermutlich nichts. Ich denke mal, du wirst hauptsächlich Mike unterstützen, also so wie früher auch..."
Nicole zuckte nur die Schultern, und auch Mike hatte damit keine Probleme.
Ein Taxi hielt hinter den J27 und die drei Techs, auf die Anja wartete, stiegen aus.
"Hey, ne Willkommensparty ohne uns, das gibs ja wohl nicht..." rief Brigitte Noppin der Versammlung zu und bahnte sich ihren Weg zu Anja, um sie wie üblich zu umarmen und ihr einen Kuss auf die Wangen zu geben, eine Angewohnheit von ihr. Danach wandte sich Brigitte an Betty.
Jens und Marc waren mit den Infanteristen beschäftigt, somit wandte sich Anja Sheila zu, die direkt neben Jeesy stand, der einfach nur fragte: "Wo gibts Kaffee?"
"Hat der seine Kaffeesucht immer noch nicht überwunden?" fragte Anja.
"Ne. Obwohl...letztens erzählte er mir, das er nur noch drei Kannen am Tag trinkt." antwortete Sheila
Gespielt schmollend erwiederte Jessy: "Verräterin"
"Wann gehts hier denn endlich weiter?" rief der Fahrer des J27.
"Ach sei ruhig, Dicker" rief Anja ihm entgegen.
"Dicker? Wer ist hier dick?"
"Na, Du. Wer den sonst?"
"Warte, ich komme hier gleich raus, und dann kannst du was erleben..."
"Lass mal lieber..." sagte Anja und kam nun ran, begrüsste den Fahrer richtig: "Hallo Björn."
Das ganez eben war gespielt. Björn war zwar etwas >>dick<< mit seinen 135 Kg auf 1,70 cm, aber das beeinträchtigte ihn bei seiner Arbeit nur wenig. Wenns um das Einbauen von Computerteilen oder die Verlegung von Netzwerkkabeln ging, also dinge, wo man sich bücken musste, dann lies er eh Jessy ran.
"Haben die den hier Computer?" fragte er sie.
"Kommen heute rein. Genauso wie Drucker. Allerdings stand nichts von Software auf der Liste." Anja sah ihn etwas bedauernd an.
Diese Auskunft machte Björn wieder etwas wütend: "Typisch. Denken daran ihre teuren Kampfmaschienen und Ersatzteile zu kaufen, aber das man als Verwalter nicht nur auf n PC mit den Betriebssystem alleine arbeiten kann, sondern auch ein paar Programme benötigt, daran denken die nicht. Typisch."
"Reg dich ab."
"Schon vergessen. Habe ja noch etwas bei mir. Sind zwar veraltete Versionen, aber damit kann man schon mal anfangen." dabei spielte er auf den kleinen Kasten neben sich an, indem vermutlich hundete von CDs mit den verschiedensten Programmen drauf waren. Alles was man so als Administrator benötigte.
"ich beeile mich" versprach Anja.
"Und, wo fange ich an?" die Stimme kam Anja nur zu bekannt vor.
"Mandy, Mandy, Mandy. Kaum da, schon denkst du wieder an Arbeit... ." scherzte Anja.
Mandy darauf nüchtern: "Was ich jetzt nicht mache, muss ich nachher machen."
Dann etwas aufgemunteter: "Also sach schon, was geht hier so ab..."
Die anderen unterbrachen ihre Gespräche und lauschten was Anja jetzt zu sagen hatte:
"Bisher sinds nur ein Luftikus, vier Blechmänner und der eigentliche Gründer der Einheit, der aber bisher immer noch nicht aufgtaucht ist. Nachher kommen noch Nina und Gerrit, sowie Myra und ein gewisser O`Neill. Somit haben wir eine komplette Lanze Raumjäger und Mechs, sowie zwei Panzer, den dieser O`Neill bringt n Schreck mit"
"Oh Schreck, ein Schreck" scherzte der Infanterist Jürgen.
"Für dich Tobi gibts auch ne Menge zu tun." sagte Anja. Tobi hatte bisher nur still dagestanden und seinen Stab festgehalten, alle nur betrachtet. Doch nun war er der Mittelpunkt, da Anja noch nicht mit ihrer >>Rede<< fertig war und ihn erwähnte. Etwas was ihm unbehaglich war. Er mochte nicht im Mittelpunkt stehen. "Die ganze Anlage hier stand fast ein Jahr leer, dementsprechend ist hier alles föllig verdreckt. Ein Teil haben die Jungs gestern schon angefangen, aber eben nur einen Teil. Du wirst also ne Menge zu tun haben. Am besten du fängst mit den Flur oben an, weil da am wenigsten Leute rum rennen."
"Ok." dabei nickte er heftigst.
"Gut. Das gilt übrigens auch für die Anderen. Es ist überall noch was zu tun, um die Basis wieder flott zu machen. Fangt am Besten an euren Arbeitsplätzen an. Eine Menge Material wird heute noch geliefert. Die Verträge sind wirklich Standardverträge, und hängen oder liegen im Büro zum unterschreiben. Ansonsten...Jürgen; Ina und Frederick, ihr bleibt hier als Wache. Denke aber das ich in ner Viertelstunde wieder zurück bin. Hier, auf den Zettel Habe ich aufgeschrieben, wen ihr herein lassen dürft und wer es ist"
"Sehr gut, das Mädel denkt mit" meinte Ina.
Anja grinste nur und brachte die anderen dazu, wieder aufzusitzen. Der Anhänger des J27 war mit Pritschen versehen, so das alle darauf Platz nehmen konnten. Und da drei der Infanteristen, mitsamt ihren Waffen am Tor blieben, war genug Platz für die drei Techs und Anja.

Das Ausladen war kein Problem. Auch hier hatte Anja wieder einen Zettel an die Wand gehängt, wo der Grundriss des Gebäudes drauf war, und wo wer hingehörte. Das hatte auch Trent verstanden und einige der Koffer schon in die entsprechenden Zimmer gebracht. Da alles seinen Gang ging, konnte Anja wieder zum Tor gehen, undhielt sogar ihre Zeit ein, die Viertelstunde.

Am Tor wartete schon der Galleon mit Myra am Steuer, sowie Nina in ihren Raumjäger. Wie man sehen konnte, war Nina mit ihren Jäger gefahren, während Myra den Weg freimachte.
"Ok, alle nach Hinten" schrie Anja die Infanteristen an. Der Lärm vom Jäger war troz, das er nur im Fahrmodus war, ohrenbetäubend. "Ich bleibe hier"
Die drei Infanteristen nickten, packten ihre Sachen und liefen los, der Galleon fuhr schnell an ihnen vorbei, und lies Anja noch mal einen Blick auf die linke Seite werfen. Diese war komplett aufgerissen. Man konnte Myra deutlich sehen. Eine Tür gab es da nicht mehr, und auch der leichte Laser fehlte komplett.
Nina gab nur eine Daumen-hoch-Zeichen als Gruss an Anja, die wiederum nur nickte. Dann rollte auch ihr Jäger vorbei. Deutlich waren die sechs Bomben unter ihren Tragflächen zu sehen...zwei davon waren Infernobomben, die anderen normale hochexplosive.

Lange musste Anja nicht warten. Um 11 kam O`Neill mit seinen Schreck und Gerrit im Schlepptau.
"Hallo, Mam" wurde Anja von ihren Sohn Gerrit begrüsst.
"Hallo, Gerrit. Na, wen hast du uns da mitgebracht?" wollte sie wissen. Sie hatte mit ihren Sohn geredet, kurz bevor sie hier eintrat. Und dieser hatte von O´Neill gesprochen und der Abmachung zwischen den beiden, allerdings hatte sie O`Neill noch nicht getroffen.
"Morgen M`am." begrüsste ein etwa vierzigejähriger, mit leicht ergrauenden Haar.
"Ich bin Patrick O´Neill, sehr erfreut sie kennen zu lernen."
"Ganz meinerseits." Händeschütteln.
"Also hat unsere Abmachung doch geklappt..." jubelte Gerrit. Er sprach dabei auf die Abmachung zwischen ihm und O`Neill an, das jeder von ihnen versuchte bei einer Bewerbung auch den anderen mit rein zu bringen, zumindest vorzuschlagen.
"Ja, dank deiner bezaubernden Mutter." gab O`Neill mit einen Augenzwinkern zurück.
"Ok, das reicht erstmal. Im Hangar haben sie erstmal die Boxen 11 und 12 für sich. 9 und 10 sind für den Galleon. Gerrit, du hast die 5. Und nun ab mit euch..." lachte sie. Gemeint waren die Mechboxen im Hangar mit den Nummern.
Zufrieden, das alle da waren, konnte sie noch ein wenig hier am Tor warten. Um 12 sollten sie dann Michael und Frank ablösen. Was sie dann auch taten.
Als erstes suchte Anja dann im Obersten Stockwerk nach Tobi. Sie hatte niemanden davon erzählt das er behindert war, und das konnte auch zu Gespött von seiten der "Alten" dieser Einheit führen. Und das würde unweigerlich zu einer Massenschlägerei führen. Für >>Ihre<< alte Truppe war Tobi etwas besonderes, egal ob behindert oder nicht. Die behinderung zeigte sich in zwei Dingen.
Erstens in der Art seines Gehens. Da der eine Fuss etwas kürzer war, und auch stark nach innen neigte, humpelte Tobi beim gehen.
Zweitens war er etwas langsam vom Begreifen her. Nach dem Unfall hatte er das Bewusstsein eines Kindes nur noch. Das einzige was vom alten Tobi noch übrig war, war seine Kenntniss im Stabkampf.
Damit hing auch seine Besessenheit zusammen, den Stiel, an dem man alles mögliche anbringen konnte, egal ob Wischmop, Besen oder Schaufel, überall mit hin zu nehmen. Auch nutzte er diesen Stiel und keinen anderen. Sollte er Wischen, montierte er von den eigentlichen Wischmop den Stiel ab, und montierte seinen daran. Zu verwechseln war seiner auf jeden Fall nicht, den seiner bestand aus Bambus und nicht irgend so ein Plastikzeug.
Und, er würde es nie zu lassen, das jemand anderes seinen Stiel anfasste, mit ausnahme seiner Cousine Mandy, welche sich auch ansonsten um ihn kümmerte.
Anja kannte seine Eigenarten, wusste das er am besten war, wenn man ihn in Ruhe lies. Und Tobi konnte arbeiten, besser als manch anderer. Egal ob es ums Putzen oder um Gartenarbeit ging, er WAR der Beste dafür. Nur einen Bereich meidete er immer, egal was man auch tat: den Büro und Verwaltungsbereich.
Da aber Björn, Jessy und Sheila dies kannten, dürfte es von ihrer Seite keine Probleme geben. Anja wusste jedoch nicht, wie es mit dem Chef stand, ob er es verstehen würde.

Im Büro war Sheila fleissig am sortieren der Papiere, welche Björn und Jessy für ihre Arbeit benötigten, gerade als Anja rein kam, gab Björn die Rechnungen ein, während Jessy den Drucker anschloss.

Und in der Küche richteten sich Betty und Sunny ein, während im Krankenzimmer Nicole und Mike die Arbeitsmaterialine verstauten, welche Trent ihnen gebracht hatte. Alles schien normal zu verlaufen... .

(Björn - Verwaltungschef/ Administrator
Jessy - Verwaltung
Sheila - Verwaltung -> Sekretärin? Perserin
Nicole - Zahnärztin und Zahntechnikerin
Mike - Arzt in der Notaufname
Mandy - Frisöse und Wäschereikraft
Betty "Blue" - Köchin
>>Sunny<< - Koch , Asiate
Trent - Lagerist -> Quartiermeister?
Tobi - Putzteufel und Wäschereikraft, geistig behindert
Elektor-Gabelstapler und J27 mit modifizierten Anhänger)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eikyu: 09.04.2004 08:28.

09.04.2004 08:26 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Michael kam einige Zeit später mit seinem Kriegshammer zurück und stellte zuerst fest, dass am Tor Leute standen, die er nicht kannte. Da er sich nicht sicher war, ob Anja die Leute schon zur Arbeit getrieben hatte oder ob sonst was los war, griff er vorsichtshalber zu seiner Pistole. Als er durchgewunken wurde, steckte er sie wieder weg und marschierte mit dem Mech in den Hangar. Ein Cataphract ragte dort schon auf und zwei Panzer standen da, sowie ein Sholagar-Jäger. Also waren die Neuen da, gut.
Er parkte seinen Mech in Box 2 und schwang sich aus dem Cockpit. Er grüßte flüchtig ein paar Leute, die er auf dem Weg zum Büro traf, dort stieß er nicht nur die Tür auf, sondern auch auf eine Frau persischen Aussehens, die sich an den Papieren bediente. Er räusperte sich. "Einen wunderschönen guten Morgen, die Dame. Dürfte ich erfahren, wen meine MasterTech mir als Sekretärin zugewiesen hat?"
"Moin, ich bin Sheila." Sie sah ihn an. "Kaffe?"
Michael grinste und ließ sich auf einen Stuhl fallen. "Ich sehe, wir werden prächtig klarkommen. Kaffe ist gut. Wenn sie sich um den Papierkram kümmern, hab ich mehr Zeit für Krieg, damit kann ich gut leben."
Während Sheila ihm eine Tasse Kaffe eingoss nahm er sich einen Referenzbogen. "Äh ... könntest du den hier nachher an ein schwarzes Brett pinnen?"
Sie nickte. "Kein Problem."
Michael überflog die Liste und kritzelte etwas dazu, dann las er sie noch einmal durch:

(Kai Dragon Panther 8Z Captain)
Michael Reuter Warhammer 6R Captain a.Z.
(Andrew Mandow Spector 5F Lieutenant)
Markus Goddard Starslayer 3D Lieutenant
Gerrit Silver Cataphract 1X Sergeant

Antonov Gabriel Riever F-100A Lieutenant
Nina Silver Shologar SL-21L Sergeant

Patrick O'Neill Schreck (-1 PPC) Sergeant
Myra Jey-Dean Galleon (defekt) Sergeant

Michael Nürs MG Private
+ Frank Hejin MG Private
+ Jürgen Flegel KSR Private
+ Ina Armand KSR Private
+ Frederick Maul KSR Private

Anja Silver Techstab MasterTech
Marc Colbia Mech-Tech Tech
Jens Covo Mech-Tech Tech
Brigitte Noppin LRJ-Tech Tech

Björn PC-Spezialist AsTech
Jessy Verwaltung AsTech
Sheila Sekretärin AsTech
Nicole Zahnärztin AsTech
Mike Arzt AsTech
Mandy Frisöse, Waschkraft AsTech
Betty "Blue" Köchin AsTech
Sunny Koch AsTech
Trent Lagermeister AsTech
Tobi Putzkraft AsTech

--- --- Elektro-Gabelstapler ---
--- --- J-27 Munitionsträger ---

Dann sah er zu Sheila. "Dieser Tobi ... er ist behindert, oder?"
Sie nickte wieder. "Ja, ist das ein Problem?"
"Nein, ich wollte es nur sicher wissen. Das trichter ich meinen werten Herren noch ein, dass sie darüber keine Scherze treiben, dann sollte das in Ordnung gehen."

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09.04.2004 14:47 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
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Antonov getsand sich ein schon seit ner Ewigkeit nicht merh so gut geschlafen zu haben.
Das erste was er am Morgen machte war den unterschrieben Vertrag abgeben und sich damm etwas Geld vom Hauptman geben lassen. Der rückte auch eher Zähneknirschend etwas Geld raus. Danach bestieg er das bestellte taxi und fuhr zu Raumhafen.

Dort angekommen bewegte er sich erst mal zur Kommandantur um die Lage mit den treibstoff zu klären. Ohne viel Zeit zu verlieren arrangierte er alles so das sein kleiner Vogel aufgetankt wurde. Außerdem bestellte er gleich einen großen Tanklastzug für die Basis. Allerdings lief das nur über Barzahlung. Aber irgend wie schaffte er es das erst bezahlt werden müßte bei Ankunft. Was dem Hauptmann immerhin 2 Tage verschaffte. Nachdem alles geklärt war und er die Papiere für den Hauptmann bekommen hatte ging er rüber zu dem nun vollgetanken Bomber.

Es war wie immer für ihn etwas beruhigendes ihn da stehen zu sehen. Elegant und doch Tödlich. Kaum zu glauben das soetwas Menschen erschaffen haben.

Er kletterte ins Cockpit und verschloß die Kuppel. Ein leises Zischen war zu höhren als das Cockpit unter Überdruck gesetzt wurde.
Nach der Eingabe des Codes fing der Bomber an zu leben. Ein kleines Lämpchen nach dem anderen ging an und über die Monitore liefen die DiagnoseProgramm ab. Alles war in Ordnung. Die Treibstoffbunker waren Rand voll, was ihm einwenig sicherheit gab. Nicht wie sonnst immer nur mit einer Pütz voll treibstoff Fliegen sondern mal Rand voll. Eingutes gefühl.

Er leitete die Start Sequence ein. Man hörte wie der Reaktor anlief und alle Syteme, nachdem sie mit Strom versorgt wurden, auf 100 Prozent gingen.
Das einzige was Rot waren die Munbunker die waren alle leer. Nicht das der Bomber hier hätte aufgerüstet stehen dürfen, nur war es ein Mulmiges gefühl so ganz schutzlos zu Fliegen.
Nach 10 minuten waren alle Diagnose Progrmme durchgelaufen und er bekam grünes Licht. Langsam lies er den Bomber auf das ihm vorgegebene Rollfeld fahren.

Nun wartete er auf die Start Freigabe. Der Tower läst sich immer Zeit das kannte er schon.
Nach etwa weiteren 5 Minuten die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen bekam er Startfreigabe.
Er lies den Bomber nun auf die Startbahn rollen. Jetzt Zündete er die Großen Triebwerke.
Er spürte wie die Vibrationen langsam stärker wurden und dann wieder verschwanden. Ein gutes zeichen. Alles lief reibungslos. Er Aktivierte die Feststellbremse während er langsam die leistung des Triebwerkes Hochfuhr. Selbst hier drinn im Cockpit konnte er höhren wie die Beiden großen Triebwerke von einem leisen fauchen zu einem Ohrenbetäubenen Schreien hochfuhren. Die Startlampe fing an zu Blinken und er löste die Bremse.

erst langsam dann immer schneller fuhr der Bomber über die Startbahn. Kurz vorm Ende hob sich langsam das vordere Fahrwerk von Boden bevor auch der rest sich Majestätisch in die Luft hob.

"Endlich wieder Frei", dachte er.
"Hier Banshe an Tower Kontroll, gehe nun auf kurs 72,3 und Höhe 3600."
"Hier Tower Kontroll, haben verstanden. Luftraum ist bis auf weiteres in der Höhe Frei. Tower Kontroll Ende."

Erst langsam dann immer schneller erhob sich der Bomber in den Himmel um dann eine sanfte Schleife zu Fliegen zu und wieder in den Lande Anflug über zu gehen.

Langsam schwenkte der Bomber über den Rollfeld ein. Und senkte sich langsam ab.
Man konnte hören wie der Pilot Schub wegnahm und ihn ganz langsam aufsetzte. Eine beachtliche Leistung wenn man Bedenkt das ein Nurflügler nicht sonderlich Beweglich in der Atmosphere war. Kaum hatte das Fahrwerk KOntackt zum Boden Hörte man wie das triebwerk aufzuheulen began als der Pilot den Umkehrschub Aktivierte. Langsam wurde der Bomber langsamer. Bis er stehen blieb. Danach ging das Triebwerk langsam aus und der Bomber fuhr langsam auf den vorgesehenen Stellplatz.

"So, das wars", Antonov Grinste unter seinem Großen Pilotenhelm. Er ließ nochmal alle Systeme duch Checken bevor er sie abschaltete.
Mit einem Zischen öffnete sich dei Cockpit Luke und der Überdruck entwich.
Er löste alle anschlüße von seinem Anzug und Helm und erhob sich so das er aus dem Bomber klettern konnte. Da sie nicht den Luxus einer Treppe hatten muste er über die tragflächen absteigen. Was zwar nicht einfach war, aber man hatte ja übung darin.

Er ließ den Bomber erst mal abkühlen und ging während dessen zum Hauptman um ihn die ganzen Papiere zu überreichen.
Danch machte er nochmal einen Check ob alle Systeme es Heile überstanden hatten.

Als er damit fertig war schaute er sich neugirig den Jäger an. Behutsam strich er über die Außenhaut des Jägers.
"Ein schöner Jäger", Murmelte er, als er sich umdrehte um sich etwas Frisch zu machen und den anderen beim weiteren Aufbau zu Helfen.

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Unmögliches Erledigen wir sofort , Wunder dauern etwas länger
09.04.2004 14:48 AS-Angelfist ist offline E-Mail an AS-Angelfist senden Beiträge von AS-Angelfist suchen Nehmen Sie AS-Angelfist in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie AS-Angelfist in Ihre Kontaktliste ein
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... "Nein, ich wollte es nur sicher wissen. Das trichter ich meinen werten Herren noch ein, dass sie darüber keine Scherze treiben, dann sollte das in Ordnung gehen." sagte Michael.
Sheila lies es sich nehmen leise zu sagen: "Gut, den Tobi steht unter unseren Schutz."
Das war vermutlich doch nicht so leise, den Björn stand plötzlich neben ihr und fragte leicht agressiv: "Hat hier wer was gegen Tobi gesagt?"
Sheila beruhigte ihn etwas, indem sie sagte: "Nein. Er sagte nur, das er auch seinen Leuten klar macht, das sie Tobi in ruhe lassen sollen."
"Wollt ich auch meinen" brummte Björn, sah Michael dabei finster an, gab ihn aber auch vernünftig einen Ausdruck mit den erklärenden Worten: "Die Finanzübersicht der Einheit."

(Ich versuche klar zu machen, das Tobi wirklich unter den Schutz der einstigen Anja-Truppe steht, und keinen Angriff auf die Autorität von Michael starten. Tobi ist etwas besonderes....man, gebt mir doch endlich einen Grund zu erklären, warum er von allen beschützt wird...bitt...)
09.04.2004 17:25 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Michael - äußerlich die Ruhe in Person - musterte Björn. "Mein neuer Finanzberater? Super, ihr beiden regelt dann alles Formale. Da war noch eine mit Verwaltungsausbildung ... die soll die Stellplätze, Arbeitszeiten und andere militärische Dinge regeln, sagt ihr das bitte. Achja, Sheila, Briefing der GESAMTEN Einheit um Punkt 2000."
Er nahm einen Schluck Kaffe. "Dieser Tobi - sone Art Adoptivkind von euch?"

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09.04.2004 17:47 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
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"Nein." Antwortete Sheila. Und auch Björn schüttelte verneinend, energisch den Kopf.
Er war es dann auch, der trotzdem noch kurz angebunden sagte: "Er hat uns damals den Arsch gerettet"
Sheila darauf: "Wir, die wir heute hier sind, verdanken ihm unser Leben."
Der fragende Blick von Michael zeigte, das er mehr wissen wollte.
Björn seufzte und fing dann an zu erklären: "Damals, vor genau 42 Tagen wurde unsere Einheit massiv angegriffen. Der Gegner verfügte über zwei Kompanien, die er uns von Vorne und von Links zu warf. Wir verteidigten uns mit dreien, sowie einigen beschädigten Fahrzeugen welche unseren Rücken schützten. Diese Fahrzeuge nannten wir >>Charlie<<. Tobi wischte im Komandoturm den Boden, als es hoch herging. Das war nichts besonderes, Tobi war von jeher ruhig, und stand nie im Weg, lies sich von uns nicht ablenken, und störte auch nicht weiter. Doch plötzlich rief er: >>Charlie brennt<<. Wir dachten uns nichts dabei. Doch wieder rief er es, und diesmal riss er mich am Arm, so das ich in die Richtugn blicken musste, und tatsächlich, von der Stellung Charlies kam dichter Rauch. Ich informierte die anderen, man sah mit einen Fernglas nach... . Der Gegner hatte Verstärkung bekommen, ein ganzes Batalion, welches gegen Charlie geworfen wurde. An der Front bröckelte es schon... . Wir gaben den Befehl zum Rückzug. Nur eine handvoll von uns überlebte, unsere Verluste betrugen ungefähr 90%. Hätte Tobi damals nicht reagiert, hätte nicht einer überlebt. So konnte zumindest noch ein kleiner teil von uns, sich aufs Landungsschiff retten.
Und nun fragen sie sicherlich, warum ich das alles weis, und warum ich dort war... . Jessy und ich tauschten einen der Monitore aus... Sheila kümmerte sich um den Kaffeenachschub. Anja und ihre Techs waren mit den Galleon beschäftigt, ihn wieder fahrtüchtig zu bekommen, direkt unter uns. Verdammt...wir rannten wie die Hasen zu den Schiff, unbewaffnet und ohne Schutz...und der Gegner feuerte trotzdem auf uns.
Wirklich, Tobi hat uns gerettet."
Stille. Immer wieder hatte Björn pausen im Text gemacht, weil ihm die Erinnerungen quälten, fast nach jedem Satz.
Dann kehrte an seinen Arbeitsplatz zurück.
"Jetzt wissen sie es. Davor war er nur teil der Einheit, und es gab einige, die ihn geärgert haben. Den Rest innteressierte er nicht sonderlich. er war nur eine Putzkraft. Man behandelte ihn halt, wie einen Hausmitbewohner. Wir dachte alle, er wäre noch ein Kind, nur weil er sich häufig so benimmt. Davor war er eine Art Adoptivkind...vor 42 Tagen..." Sie belies es dabei. Schluckte hart. Unterdrückte die Erinnerungen und die Tränen.

(Du erwähntest EINE, welche ne Verwaltungsausbildung hat...ich habe nur noch Jessy, und der ist männlich smile )

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eikyu: 09.04.2004 18:34.

09.04.2004 18:31 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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(Jessy ist für mich weiblich ^^ großes Grinsen )

Michael nickte, stellte die leere Kaffetasse ab und nahm sich eine Zigarette. "Gut, dann weiß ich Bescheid. Gibt es noch mehr, was ich über euch oder andere aus der Einheit wissen muss und was ihr mir erzählen könnt, ohne Schweigeversprechungen zu brechen?"

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09.04.2004 20:10 Thorsten Kerensky ist offline E-Mail an Thorsten Kerensky senden Beiträge von Thorsten Kerensky suchen Nehmen Sie Thorsten Kerensky in Ihre Freundesliste auf
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(Armer Jessy. Was soll ich dann seinen Eltern sagen? Das ihr Sohn in wirklichkeit eine Frau ist... und sie dreissig Jahre falsch lagen...aua Zunge raus )

Froh, das das Thema gewechselt wurde, konnte Sheila freier sprechen:
"Wie sie vielleicht schon gemerkt haben, ist Anja eine Person, die sich nichts sagen lässt. Sie hat ihren eigenen Kopf. Und da SIE jünger sind, als ihre Kinder, wird sie sich von ihnen insbesondere nicht viel sagen lassen. Versuchen sie erst gar nicht, ihr das auszutreiben. Es gibt da nur eine Möglichkeit: gehen sie mit ihr um, wie mit einen Kumpel.
Ich meine jetzt nicht, das sie sie duzen sollen, oder mit ihr einen Trinken gehen sollten. Nein. Wenn sie etwas von ihr wollen, dann sehen sie sie nicht als Untergebene, sondern als Kumpel...in 95% aller Fälle bekommen sie dann genau das, was sie haben wollen. Wenn sie ihr aber Befehlen...dann haben sie ein Problem.
Björn geht schnell in die Luft, und braucht lange, bis er Ärger vergisst. Gleiches gilt aber auch für Positives.
Jessy ist mehr oder weniger sein Handlanger, die beiden arbeiten gut zusammen, kommen auch prima miteinander aus, nicht nur weil sie immer Klassenkameraden waren, seid der Vorschule schon. Jessy hat nur ein Problem: Koffeinsucht. Er trinkt ohne Ende Kaffee, kein Kaffee, keine Arbeit. Notfalls kann man bei ihm einen Tag auch mit anderen koffeinhaltigem helfen, aber das nur selten.
Nicole, die Zahnärztin ist wirklich eine Zahnärztin. Sie kann nichts anderes, ausser noch Zahnprotesen und sowas machen. Falls sie einen mit Gift gefüllten Zahn brauchen, dann gehen sie zu ihr. Aber für Operationen an anderen Dingen als den Mund/ Kieferbereich ist sie ungeeignet. Einen Verband, oder eine Spritze kann sie schon handhaben, aber mehr traue ich ihr nicht zu.
Mike hat ne Zeit lang im Krankenhaus gearbeitet, in der Notaufname. Aber er ist kein Chirug. Mehr allgemein-Mediziner.
Die Tech Brigitte ist ein Luder, sie liebt es mit ihrer Oberweite anzuregen. Sie liebt es Hart und Wild. Angeblich hat sie sogar einen Vergewaltiger mal die Sporen gezeigt, der danach um Gnade gewinnselt haben soll. Allerdings hält sie es genauso wie Nina: keine Aktionen mit Mitgliedern der Einheit. Das hat Anja ihnen eingebleut, auf die harte Tour... sie hat sie im Werkzeugschuppen eingesperrt, bei plus 40 Grad im Schatten, für mehrere Stunden.
Anja ist da unbarmherzig. Und sie nimmt auch kein Blatt vorm Mund, redet, schreit, lacht wie ihr gerade ist.
Mandy ist eher ruhig. Neben der Arbeit als Wäscherin, ist sie auch eine Frisöse. Nur Rasieren tut sie niemanden, aus Angst sich mal zu verschneiden. Sie ist die Cousine von Tobi, und kümmert sich um ihn.
Tobi...er wird überall sauber machen. Nur hier nicht. Den Boden wischen, ja, aber mehr auch nicht. Und wenn etwas hier liegt, lässt er es liegen. Er hat Angst, das einer der Zettel, die er sonst wegwerfen würde, wichtig sein könnte. Vermutlich aber, wird er hier erst gar nicht auftauchen, sondern sich nur um die anderen Bereiche kümmern. Er hilft Mandy und ab und an auch mal in der Küche. Und wagen sie es ja nicht, seinen Stab anzufassen, er würde sie sonst damit angreifen. Auch wenn es nicht so scheint, er kann damit umgehen. Den Stab benutzt er ansonsten auch für alle Arbeiten, deshalb hat Anja damals einen Universalanschluss für Werkzeuge wie Besen, Wischmop und sowas angebracht.
Am besten sie lassen ihn in Ruhe seine Arbeit machen, er weis schon von selbst was er zu tun hat.
Trent liebt seinen Gabelstapler und das Lager. Versuchen sie nicht in seine Lagerordnung rein zu hauen, sonst werden sie auf manche Sachen lange Warten müssen, bevor er sie heraus gibt. Auch aus den Lager etwas einfach so raus nehmen ist nicht. Sowas macht ihn Wild, weil er dann denkt, er würde nciht gebraucht. Einen Zettel für ihn hinlegen reicht aber schon, damit er weis, das etwas raus genommen wurde und wer es nahm. Er ist ziemlich reinlich, wenn er also nichts zu tun hat, dann wird er meist etwas putzen, zum grössten teil ists dann der Gabelstapler. Soweit ich weis, kann er aber auch mit anderen Staplern umgehen, genauso wie mit Brücken.
Die Infanterie ist n Haufen Verrückter. Sie denken das sie als Erste sterben, und nehmen jeden Tag so, als obs ihr letzter wäre. Deshalb auch ihr makaberer Humor.
Ansonsten...Sunny... er liebt seine Messer ungefähr so, wie sie ihren Mech. Wenn man dann noch bedenkt, das eines dieser Messer fast 200 C-Noten kostet wird klar, das diese etwas besonderes sind. Sein Bereich ist eher die Asiatiche Küche und teilweise auch die Indische.
Wenn sie ihm eine Freude machen wollen, besorgen sie ein paar Woks, allerdings nicht die billigen, die halten nicht lange bei ihm.
Betty steht dagegen mehr auf deftige Hausmannskost. Mit den beiden zusammen dürfte der Speiseplan also recht vielseitig werden.
Über die beiden Techs und Myra gibts eigentlich nichts zu berichten. Und Gerrit... er ist ne Leseratte und liebt Geschichte...kann sogar Latein lesen.
Ansonsten fällt mir nichts mehr ein. Und zu O´Neill kann ich nichts sagen, denn den kenne ich nicht."
09.04.2004 21:03 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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