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Zum Ende der Seite springen Panzer lvl2 und 3
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Binks
Sergeant


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@eikyu: Der Ork macht richtig was her, gefällt mir wirklich gut!

Zitat:
Original von eikyu
Eine ER-PPK bei einen Radpanzer, tja...warum denkt ihr das ein Radpanzer nur in der Stadt zu gebrauchen ist?

Bringt der Radpanzer auf Beton nicht einen zusätzlichen BP?

Zitat:
Ich würde einfach sagen, er ist am besten auf der Strasse oder Rasen.

Bingo! Denn wo gibts das? In der Stadt großes Grinsen

Zitat:
Und dort ist Reichweite ebenfalls wichtig. Und selbst in der Stadt kannste mit ner PPK noch was anfangen, sofern der Gegner mindestens 100 Meter entfernt ist. Und es gibt auch lange Aleen oder Hauptstrassen die sehr lang sind... .

Ich weiss nicht wieviel du schon BT auf Stadtkarten gespielt hast. Bei mir haben sich auf jeden Fall die Kurz- und Mittelstreckenwaffen immer besser bewährt als Langstreckewaffen.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich will dein Design auf keinen Fall durch den Dreck ziehen, ich bemühe mich lediglich um konstruktive Kritik smile . Die ER PPC ist ja auch nicht schlecht, da sie keine Unterreichweite hat. Nur finde ich sie für diesen Panzer (den ich eben bevorzugt in der Stadt einsetzen würde) zu schwer.

Meine Vorschläge zulasten der ER PPC:
a)Ultra AC/5 mit 1t Munition plus die Streak 4 zur Streak 6 aufwerten.
Du büsst so keine Reichweite ein, kannst aber mehr Schaden machen. Lohnend währe vielleicht auch eine zusätzliches Magazin Ultra-Munition statt MRM.

b)Light Gauss mit 2t Munition dafür nur noch 2t für die MRM und die MG's weg.

Soweit mein Senf dazu großes Grinsen . Bitte nicht übelnehmen Augenzwinkern
17.06.2004 21:10 Binks ist offline E-Mail an Binks senden Beiträge von Binks suchen Nehmen Sie Binks in Ihre Freundesliste auf
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Ist eben Geschmackssache. Ich mag die UAK5 nicht, allgemein die Ultrareihe ist nicht mein Fall.

Und Strassen sind nicht nur in der Stadt, sondern verbinden auch Städte. Genau diese "Verbindungen" gilt es erst zu verteidigen, bevor man die Stadt selbst verteidigt.
Durch die ganze Sache mit den Clans kam ich zum Entschluss, das ein Panzer mindestens eine schwere Energiewaffe haben sollte, wenn er schon einen Fusionsreaktor hat, eben für den Fall das in der Kampange die Munition knapp wird (nicht alle Panzer gehen beim ersten Feindkontakt kaputt Zunge raus ).

Einzige Variante, die ich später dachte: statt ER-PPK, ne normale PPK und dafür die Rakettenlafetten aufrüsten (sowie ne halbe Tonne mehr Panzerung).

Zitat: Soweit mein Senf dazu großes Grinsen .Bitte nicht übelnehmen Augenzwinkern
ch mag zwar keinen Senf, aber übelnehmen tu ichs nicht, lege nur meine Gedanken dazu dar.



So, und damit man nicht behauptet ich würde nur diskutieren wollen noch ein Entwurf:

Steinwerfer
100 Tonnen Kettenartillerie
3/5 BP (Fusionsantrieb)
12,5 Tonnen FF-Panzerung (224 Punkte)

Waffen:
Long Tom mit 4 Tonnen Munition im Bug
schwerer Laser im Turm
LSR5 mit Artemis und einer Tonne Munition im Turm

Kosten: 6.370.000 C-Noten (BV: 63cool

Der Steinwerfer ist eine andere Version des altbekannten LongTom-Geschützes.
Hier ist es nur ein einziges Fahrzeug und nicht ein ganzer Konvoi der das schwere Geschütz durch die Gegend transportiert. Das Long Tom Geschütz selbst ist zwar vollautomatisch was das Nachladen betrifft, aber trotzdem wird die gesamte Mannschaft von 7 Personen gebraucht, keiner darf fehlen. Fehlt auch nur einer, kann entweder das LongTom oder aber die Turmwaffen nicht bedient werden.
Ein weiterer Nachteil ist, das der Turm nur in das vordere Schussfeld feuern kann, weil das Artilleriegeschütz vom Heck aus, nach vorne zeigt und der Turm "darunter" liegt, weit in der Front.
Trotzdem ist man davon begeistert, das dieses fahrende Geschütz sich auch selber verteidigen kann und genug Panzerung hat, um einen Angriff zu überstehen.

(man bedenke die Reichweite eines Long Toms gegenüber einen Arrow V...)
18.06.2004 09:05 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Zu dem Problem hatte ich auch schon mal eine Lösung entwickelt. Codename: Tomtom

Tomtom (70 Tonnen)
Artilleriegeschütz auf Selbstfahrlafette
Fortbewegung: Rad
Antrieb: Fusionsreaktor (190 Standard = 3/5) 11,5t
Interne Struktur: 7t
Kontrolle: 3,5t
Wärmetauscher: -
Panzerung: Standard mit CASE 11,5t
Turm: 1t
Bewaffnung:

1 Sniper Artilleriegeschütz (Front)
1 PPK (Turm)
1 KSR6 (Turm)
3 MGs (Front und Seiten)
2t Munition (Sniper)
1t Munition (KSR6)
0,5t Munition (MG)

Das Projekt Tomtom wurde entwickelt, nachdem schwerere und spezialisiertere Geschütze immer wieder von feindlicher Infanterie oder anderen schnellen Einheiten überrannt wurden. Ganz im Gegensatz zu gewöhnlicher Artillerie ist das Tomtom daher ungewöhnlich stark gepanzert und mit einer sekundären Bewaffnung versehen, die manchen mittelschweren Panzer neidisch machen könnte. In einem Frontturm mit einem Schußfeld von nahezu 300° befindet sich eine Partikelkanone und eine KSR6-Lafette, sollte der Gegner so nahe herankommen wollen. Um Infanterie abwehren zu können, verfügt das Geschütz über 3 MGs und ausreichend Munition für einen ersten Kontakt. Größter Nachteil der Konstruktion ist allerdings das Radfahrwerk, das gewählt wurde um das Chassis leichter bauen zu können. Diese Art der Fortbewegung behindert die Bewegung im freien Gelände, ungeachtet des 8x8-Antriebs. Weiterhin bedeutet die geringe Geschwindigkeit, die sich an anderen Artillerieeinheiten orientiert, eine Schwachstelle dieser Konstruktion.
Auf Grund der ungewöhnlichen Spezifikationen des Tomtoms haben sich verschiedene Einsatztaktiken durchgesetzt. Häufig wird das Tomtom als eine Art Begleitschutz für empfindlichere Geschütze genutzt und schirmt die Flanken gegen mögliche Kontakte ab. Kommt ein Feind in Reichweite des eigenen Geschützes, schießt die eigene Artillerie ebenfalls Sperrfeuer, während es den Abbau und Rückzug der anderen Geschütze deckt.
Eine andere Einsatzmethode sieht eine Positionierung nahe am Einsatzgebiet vor, um die Flugzeit der Granaten kurz zu halten und um schneller auf Aktionen des Feindes reagieren zu können. Sollte der Feind dennoch bis zur Artilleriestellung durchbrechen, sieht er sich meist neben gerichtetem Artilleriefeuer auch noch den massiven Angriffen durch PPKs und KSR-Werfer ausgesetzt, zumal Tomtoms selten nur paarweise auftreten.

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18.06.2004 10:27 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
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Name: Armbrust
Typ: Artilleriekettenpanzer
Gewicht: 45 Tonnen
Bewegung: 4/6 (verbrennungsmotor)
Panzerung: 5 Tonnen FF-Panzerung
Waffe:
Arrow IV + 4 Tonnen in der Front

Kosten: 1.152.750 (BV:337)

Die Armbrust ist vermutlich das billigste Artilleriefahrzeug, welches je auf den Markt kam. Und genau dafür wurde es konstruiert. Nachteilig ist natürlich, das das Arrowsystem relativ nahe an die Front muss, und die Panzerung des Armbrust so schwach ist. Deshalb MUSS dieser leichte Panzer von anderen Einheiten geschützt werden, wie es aber bei allen anderen Artillerieeinheiten auch der Fall ist.
Der Platz im inneren der Armbrust ist gerade so gross, das sich die drei Crewmitglieder rein quetschen können. Viel Platz für weitere Ausrüstung ist nicht, deshalb wird diese meist auf das "Dach" geschnallt.
Trotz allem könnte dieses Artilleriefahrzeug der Renner bei Söldnereinheiten werden

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eikyu: 23.06.2004 13:25.

23.06.2004 05:58 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Es ist ein leichter Artilleriepanzer. Er ist auch verlockend günstig... aber wie viel wiegt er denn nun? Oder seine Komponenten?

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23.06.2004 10:42 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
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wusste doch, das ich was vergessen habe. Gewicht wurde nachgetragen. Weitere Gewichtsdaten sind unwichtig (oder willste wissen, wieviel Tonnen der Reaktor etc wiegt? Dann könnte ich auch gleich so faul sein, und den HM-Vee-Ausdruck hier rein kopieren...bin ich aber nicht)
23.06.2004 13:27 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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also als ari panzer ist der gut smile

billig !
und an ersatzteile ist bestimmt auch nicht schwer heranzukommen
weil hat ja verbrennungs motor und das bischen ferro ist auch ok

finde den gut smile

__________________
Airborne Ranger Leutnant Markus van Roose vorläufiger Kompanie Chef bei den Dantons Chevaliers

Unmögliches Erledigen wir sofort , Wunder dauern etwas länger
23.06.2004 13:33 AS-Angelfist ist offline E-Mail an AS-Angelfist senden Beiträge von AS-Angelfist suchen Nehmen Sie AS-Angelfist in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie AS-Angelfist in Ihre Kontaktliste ein
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Mal einen weiteren Aufklärer für C3-Netzwerke.

Swamprat
Gewicht: 35 Tonnen
Fortbewegung: Luftkissen
Antrieb: Standard Fusionsreaktor
Marschgeschwindigkeit: 9
Angriffsgeschwindigkeit: 14
Turm: 1 Tonne
Panzerung: 6,5 Tonnen Ferrofibrit

Verteilung:
Front: 28
Seiten: 24
Heck: 15
Turm: 25

Bewaffnung & Ausrüstung:
C3-Diener (Rumof)
2 mittlere ER-Laser (Turm)
1 LSR 10 (Turm) mit 2 Tonnen Munition im Rumpf
1 MG (Turm) mit 1/2 Tonne Munition im Rumpf

Preis: 1,9 Mio C-Noten
Gefechtswert: ??? (Muß ich leider anderen überlassen... großes Grinsen )

Die Sumpfratte ist gedacht als leichter Aufklärer, der seine Netzwerkkameraden mit akkuraten Daten auf kurze Distanz versorgt. Dazu soll er vor allem nah an seine Gegner heran und mit den mittleren Lasern einem Gegner zusetzen. Dennoch sollte er sich vor allem auf seine Geschwindigkeit verlassen und die Vernichtungsarbeit primär seinen Kameraden überlassen. Um auch auf Distanz von Nutzen sein zu können, zum Beispiel bei Gefechten, bei denen eine Annäherung an die feindliche Stellung der blanke Selbstmord wäre, steht dem Swamprat noch eine LSR 10 mit ausreichend Munition zusätzlich zu den sonst verwendeten mittleren ER-Lasern zur Verfügung. Die Panzerung wurde so stark gewählt, daß sie selbst einen Treffer aus den schwersten gängigen Waffen vertragen kann. Dennoch sollte nicht vergessen werden, daß es sich nur um ein leichtes Fahrzeug handelt, das nicht für dauerhaften Fronteinsatz ausgelegt wurde.

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13.07.2004 23:36 Dirty Harry ist offline Beiträge von Dirty Harry suchen Nehmen Sie Dirty Harry in Ihre Freundesliste auf
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So, hier mal n paar Luftabwehrfahrzeuge mit K3
Alle von Haus Kurita.

Die Luftabwehrfahrzeugserie ist neu, und wird erst noch getestet, bevor sie völlig frei gegeben wird. Natürlich ähnelt manches Design den bereits bestehenden.

Leichtes Flugabwehrfahrzeug
Name: Pickser
Tonnage: 35 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/5 (I.C.E. , Ketten)
Panzerung: 6 Tonnen Standard (96 Punkte)
Verteilung: Front 25 ; Seiten je 20 ; Turm 16 ; Heck 15
Waffen:
2 LBX2 + je eine Tonne Munition im Turm
K3 Dienereinheit (Bug?)
Kosten: 995.963 BV: 196

Der Pickser ist leicht, langsam und relativ billig (mehr als die Hälfte geht für die Waffen und das K3 drauf). Aber dafür hat er mit seinen leichten LBX-Autokanonen die grösste Reichweite. Alleine ist er für niemanden eine Gefahr, aber zu dritt können sie schon unangenehm werden.

Leichtes Flugabwehrkomandofahrzeug
Name: Insekt
Tonnage: 50 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/5 (I.C.E. , Kettenantrieb)
Panzerung: 8,5 Tonnen (136 Punkte)
Verteilung: Front 30 ; Seiten je 30 ; Heck 21 ; Turm 25
Waffen:
LBX2 + 1 Tonne Muni im Turm
K3 Master (Bug?)
2MG+ 0,5 Tonnen Muni in der Front
2 LSR5 + Artemis + je eine Tonne Muni im Turm
Kosten: 3.502.500 BV: 320

Das Insekt ist sehr viel teurer als seine eigentliche Dienereinheit der Pickser.
Sein eigentlicher Sinn ist eigentlich nur, die K3 Mastereinheit zu transportieren. Um die Kollegen aber auch unterstützen zu können, verfügt es über eine leichte LBX-Autokanone, die das gleiche Kaliber hat wie sie. Dazu kommen aber noch 2 LSR-Lafetten die durch Artemis unterstützt werden.
Um etwas gegen Infanterie ausrichten zu können hat er noch zwei MGs. Insgesamt nicht sonderlich schlagkräftig, aber stärker als der Pickser.




Luftkissenflak
Leonard
Tonnage: 45 Tonnen
Geschwindigkeit: 9/14 (I.C.E.)
Panzerung: 6 Tonnen Ferro-Fibrous (108 Punkte)
Verteilung: Bug 30 ; Heck 18; Rest je 20
Waffen:
K3 Dienereinheit (Bug?)
2 LBX2 aber nur eine Tonne Muni im Turm
Kosten: 1.837.300 BV: 293

Leonard soll nur schnell an einen Ort, und den Feind erstmal bremsen, um den eigentlichen Truppen Zeit zu erkaufen. Seine Geschwindigkeit ist das was ihn am Überleben hält, den trotz der FerroFibrous Panzerung würde er einen vollen Angriff nicht lange standhalten.
Leider hält er wegen seinen geringen Munitionsvorrat nicht lange durch und die Kosten sind für diesen Flakpanzer sind sehr hoch

Luftkissenflakkommandeur
Leonardo
Tonnage: 50
Bewegung: 8/12 (I.C.E.)
Panzerung: 7,5 Tonnen FF-Panzerung (134 Punkte)
Verteilung: Bug und Seiten je 30, Heck 20, Turm 24
Waffen:
K3 Master (Bug?)
MG+ 0,5 Tonnen Muni im Bug
LBX2 + 1 Tonne Muni im Turm
LSR5 + Artemis + 1 Tonne Muni im Turm
Kosten: 4.630.000 BV:336

Etwas langsamer aber weit besser gepanzert als beim Leonard. Schadensmässig fast gleich jedoch auch nur als K3 Träger gebaut, der selber nicht kämpfen sollte.



schwerer Flakpanzer
Blechbüchse
Tonnage: 60 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/5 (I.C.E. Kettenantrieb)
FF-Panzerung: 10 Tonnen (179 Punkte)
Verteilung: Bug und Seiten je 40, Heck 25 Turm 34
Waffen:
LSR5+ Artemis + 1 Tonne Muni im Turm
K3 Dienereinheit (Bug?)
2 LBX5 mit je 2 Tonnen Muni im Turm
Kosten: 2.329.600 BV:452

Die Blechbüchse hat ihren Namen hauptsächlich wegen der Enge im Inneren.
Alleine kann er nur gegen Helis und VTOLs bestehen, um auch gegen Raumjäger zu bestehen benötigt er seine Kameraden. Dann aber ist er ein ernst zu nehmender Gegner mit seinen Autokanonen und seiner LSR-Lafette.
Zudem ist er noch recht günstig.

schwerer Flakpanzerkomander
Schrotter
Tonnage: 90 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/5 (I.C.E. Kettenantrieb)
FF-Panzerung: 12 Tonnen (215 Punkte)
Verteilung: Bug und Seiten je 50; Heck 30 ; Turm 35
Waffen:
K3 Master (Bug?)
2 LSR5+ Artemis + je eine Tonne Muni im Turm
2 LBX5 + je 2 Tonnen Muni im Turm
Kosten: 6.096.150 BV: 554

der Schrotter vermag mit seinen Waffen durchaus einen Jäger gefährlich zu werden. Zusammen mit den Blechbüchsen jedoch sind sie tödlich



(wichtig war für mich die niedrige Geschwindigkeit und das jeder nur n Verbrennungsmotor besitzt, um billig zu bleiben. Desweiteren sollten alle einer Gattung gleiche Waffen besitzen, genauso wie insgesamt, um die Versorgung mit Munition zu vereinfachen. Für einen direkten Kampf gegen Bodentruppen völlig ungeeignet, aber gegen Jäger in Lanzengrösse vermutlich effektiv, bzw. effektiver als andere Bodeneinheiten)
02.08.2004 17:33 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
Sternencolonel Sternencolonel ist männlich
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Zugegeben einer Drossel oder Seydlitz wird eine Lanze dieser Panzer wirklich gefährlich, für alles andere ist die Feuerkraft ein Witz.

__________________

02.08.2004 20:06 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
General Hartmann General Hartmann ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von General Hartmann
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LB-X AKs 2 machen im grunde kaum schaden. der einzige vorteile ist die höhere chance auf einen crit treffer. sind LB-X Aks 10 nicht viel besser für diese aufgabe geeignet? die meißten Fahrzeuge könnten eine ohne probleme einbauen in dem man auf die kleinen Aks verzichtet. Außerdem kann mit einer LB-X Ak 10 auch im Nofall gegen Mechs kämpfen
02.08.2004 20:20 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
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LBX10er macht zwar richtig Schaden, hat aber nur 18 Felder maximale Reichweite.
LBX5er macht geringen Schaden und hat 21 Felder Reichweite
Die LBX2er macht vernachlässigbaren Schaden auf 27 Feldern.

Egal wie ichs drehe, der Gegner bekommt mindestens einmal einen Beschuss von den LBX2ern bevor er selber angreifen kann.

UAKs haben weniger Reichweite, und darum ging es mir bei den Dingern, um die Reichweite, erst Sekundär ist der Streufaktor. (OK, der Unterschied ist nur ein bis zwei Felder...)
02.08.2004 21:11 eikyu ist offline E-Mail an eikyu senden Beiträge von eikyu suchen Nehmen Sie eikyu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eikyu in Ihre Kontaktliste ein
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Um das Thema gleich mal wieder aufzugreifen hier ein paar Designs von mir.
  
BattleTech Vehicle Technical Readout
VALIDATED

Type/Model: Coelian Flakpanzer
Tech: Inner Sphere / 3060
Config: Tracked Vehicle
Rules: Level 2, Standard design

Mass: 50 tons
Power Plant: 150 InterComBust I.C.E.
Cruise Speed: 32,4 km/h
Maximum Speed: 54,0 km/h
Armor Type: Kressly Stoneskin 40X Standard
Armament:
2 Mydron Excel 5SG LB 5-X ACs
2 Mydron Minigun Machine Guns
Manufacturer: Kressly Warworks
Location: Epsilon Eridani
Communications System: Angst Clear Channel 3
Targeting & Tracking System: Dwyerson Mark XII

---------------------------------------------------------------------------
---
==Overview:==
Der Coelian Flakpanzer von Kressly Warworks geht auf die Erfahrungen aus den
kämpfen in der Chaosmark zurück. Dort sind Überfälle mit leichten
Kampfhubschraubern, insbesondere mit dem Cavalry, schon fast an der
Tagesordnung. Normale Einheiten im Hinterland, wenn es in den Chaosmarken
sowas überhaupt gibt, haben meisten nur Ausrüstung die zur Bekämfung dieser
schnellen Cooper sehr ineffektiv ist. Um diese Marktlücke mit einem billigen
Panzer zu füllen wurde der Coelian entwickelt. Er ist speziell zum Einsatz gegen
VTOL ausgelegt, aber auch zur Bekämpfung leichter Bodentruppen geeignet und
kostet dabei gerade mal 1,1/4 Mio.
Perfekt für die ohnehin nicht sonderlich
gut betuchten Warlords der Chaosmark.

==Capabilities:==
Hauptwaffe sind die Zwei LB/X AK5, diese haben eine gute Reichteweite und
ermöglichen es dem Panzer Hubschrauber schon unter beschuss zu nehmen lange
bevor sie selbst in Waffenreichweite sind, neben zwei Tonnen Cluster Munition
führt der Coelian üblicherweise auch noch eine Tonne Standartmunition zur
bekämpfung von Harten Bodenzielen mit, zwei MG`s zur Infantriebekämfung runden
die Bewaffnung ab.

--------------------------------------------------------
Type/Model: Coelian Flakpanzer
Mass: 50 tons

Equipment: Items Mass
Int. Struct.: 25 pts Standard 0 5,00
Engine: 150 I.C.E. 0 11,00
Cruise MP: 3
Flank MP: 5
Heat Sinks: 0 Single 0 ,00
Cockpit & Controls: 0 2,50
Crew: 4 Members 0 ,00
Turret Equipment: 0 2,00
Armor Factor: 144 pts Standard 0 9,00

Internal Armor
Structure Value
Front: 5 40
Left / Right Sides: 5 30/30
Rear: 5 20
Turret: 5 24

Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Items Mass
--------------------------------------------------------
2 LB 5-X ACs Turret 0 60 3 19,00
1 Machine Gun Turret 0 100 2 1,00
1 Machine Gun Front 0 1 ,50
--------------------------------------------------------
TOTALS: 0 6 50,00
Items & Tons Left: 9 ,00

Calculated Factors:
Total Cost: 1.256.250 C-Bills
Battle Value: 357
Cost per BV: 3.518,91
Weapon Value: 239 / 239 (Ratio = ,67 / ,67)
Damage Factors: SRDmg = 9; MRDmg = 7; LRDmg = 4
BattleForce2: MP: 3T, Armor/Structure: 0 / 6
Damage PB/M/L: 1/1/1, Overheat: 0
Class: GM; Point Value: 4


BattleTech Vehicle Technical Readout
VALIDATED

Type/Model: Flak Vedette
Tech: Inner Sphere / 3060
Config: Tracked Vehicle
Rules: Level 2, Standard design

Mass: 50 tons
Power Plant: 250 Locom-Pack InterComBust I.C.E.
Cruise Speed: 54,0 km/h
Maximum Speed: 86,4 km/h
Armor Type: Hellespont Lite Ferro-Fibrous
Armament:
1 Mydron Excel 5SG LB 5-X AC
3 Scatter Gun Light Machine Guns
Manufacturer: New Earth Trading Company
Location: New Earth
Communications System: ComStar Rover
Targeting & Tracking System: ComStar Test-2

---------------------------------------------------------------------------
---
==Overview:==
Die Flak Vedette ist die Antwort der New Earth Handelsgesellschaft auf den
Coelian von Kressly. Es handelt sich dabei einfach nur um einen Leicht
modifizierten Vedettenrumpf auf den man einen neu konstruierten speziellen
Flakturm aufgesetzt hat. Welche Modell sich letztendlich durchsetzen wird muss
die Zeit zeigen, momentan hat aber aber die NETC die leicht besseren Karten da
ihr Modell billiger ist und sie auf Rümpfe aus der laufenden Produktion
zurückgreifen können und daher viel schneller grosse Mengen liefern können.

--------------------------------------------------------
Type/Model: Flak Vedette
Mass: 50 tons

Equipment: Items Mass
Int. Struct.: 25 pts Standard 0 5,00
Engine: 250 I.C.E. 0 25,00
Cruise MP: 5
Flank MP: 8
Heat Sinks: 0 Single 0 ,00
Cockpit & Controls: 0 2,50
Crew: 4 Members 0 ,00
Turret Equipment: 0 1,00
Armor Factor: 81 pts Ferro-Fibrous 2 4,50

Internal Armor
Structure Value
Front: 5 18
Left / Right Sides: 5 15/15
Rear: 5 15
Turret: 5 18

Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Items Mass
--------------------------------------------------------
1 LB 5-X AC Turret 0 40 2 10,00
1 Machine Gun Front 0 100 2 1,00
1 Machine Gun Left 0 1 ,50
1 Machine Gun Right 0 1 ,50
--------------------------------------------------------
TOTALS: 0 8 50,00
Items & Tons Left: 7 ,00

Calculated Factors:
Total Cost: 992.750 C-Bills
Battle Value: 260
Cost per BV: 3.818,27
Weapon Value: 94 / 94 (Ratio = ,36 / ,36)
Damage Factors: SRDmg = 6; MRDmg = 4; LRDmg = 2
BattleForce2: MP: 5T, Armor/Structure: 0 / 4
Damage PB/M/L: 1/1/1, Overheat: 0
Class: GM; Point Value: 3


__________________

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Sternencolonel: 02.08.2004 22:02.

02.08.2004 21:59 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
Tostan Tostan ist männlich
Captain


Dabei seit: 22.07.2004
Beiträge: 816
Herkunft: Sachsen

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Zitat:
Original von eikyu
Desweiteren sollten alle einer Gattung gleiche Waffen besitzen, genauso wie insgesamt, um die Versorgung mit Munition zu vereinfachen.


hm, siehst du das nicht evtl. etwas falsch? die BT-Welt ist eine Mangelgesellschaft, da ist die Verfügbarkeit einer Ware nicht gegeben. So sitzt dann die ganze Lanze auf dem trockenen, nur weil es heisst "Sorry, aber kleinkalibrige Bündelmunition ist nicht verfügbar. Aber AK-Granaten mittleren Kalibers und Gausskugeln könnt ihr gern bekommen." Auch lange Kampangen, bei denen mann mit Bergegut zur Versorgung rechnen muss um über die Runden zu kommen, werden schwierig. Man kann ja nicht immer genau damit rechnen, die passende Mun in der benötigten Menge zu bergen.

Ich wäre eher für eine Mixbewaffnung, um Munproblemen zu entgehen.

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03.08.2004 08:15 Tostan ist offline E-Mail an Tostan senden Beiträge von Tostan suchen Nehmen Sie Tostan in Ihre Freundesliste auf
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Naja ganz so schlimm ist es nicht mehr, ausser man treibt sich in der Peripherie rum. Dank der Wiederentdeckten Sternenbundtechnik sollten deratige Nachschubprobleme der Vergangenheit angehören.

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Zitat:
Original von Sternencolonel
Naja ganz so schlimm ist es nicht mehr, ausser man treibt sich in der Peripherie rum. Dank der Wiederentdeckten Sternenbundtechnik sollten deratige Nachschubprobleme der Vergangenheit angehören.


Hm, bei einer normalen Garnisonseinheit evtl. nicht, da kann man langfristig planen. Aber sobald es zum Kampf kommt, wirds sicher anders. Da kommt schon mal ein Nachschub-Landungsschiff nicht an (Fehlplanung, Abschuss, Kaperung, allgemeines Chaos)etc. Und eine komplett kampfunfähige Lanze, nur weil eine Munitionsart fehlt, das ist etwas hart.

Ausserdem ändert sich eine Militärdoktrin (Ausrüstung der Waffenträger mit unterschiedlicher Bewaffnung, um Nachschubprobleme zu umgehen) nicht von heut auf morgen, nur weil derzeit grad keine Nachschubprobleme vorhanden sind.

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03.08.2004 11:26 Tostan ist offline E-Mail an Tostan senden Beiträge von Tostan suchen Nehmen Sie Tostan in Ihre Freundesliste auf
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die granaten für Aks sind doch absolut dass selbe. egal ob für eine LB-X Ak 20 oder eine LB-X AK 5. die Granatan, ihre anzahl und das gewicht ist dasselbe nur kann man mit der LB-X 5 mehr salven abfeuern. das mit dem munition ist also kein argument
03.08.2004 13:22 General Hartmann ist offline E-Mail an General Hartmann senden Beiträge von General Hartmann suchen Nehmen Sie General Hartmann in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von General Hartmann
die granaten für Aks sind doch absolut dass selbe. egal ob für eine LB-X Ak 20 oder eine LB-X AK 5. die Granatan, ihre anzahl und das gewicht ist dasselbe nur kann man mit der LB-X 5 mehr salven abfeuern. das mit dem munition ist also kein argument


Tatsache? Ich dachte immer, das Kaliber wäre unterschiedlich (je nach Hersteller...). Irgendwo hab ich mal was von 30-120mm gelesen.

Natürlich, das Kaliber macht nicht die AK-Größe aus, aber Kaliber+Feuerrate, zumindest dachte ich das bis jetzt immer.

Also ich mein: AK/5-Granate muss nicht gleich AK/5 Granate sein, kann aber. Genausogut kann aber AK/20 X und AK/5 Y dieselben Granaten verwenden, aber die AK/20 hat die vierfache Feuergeschwindigkeit. (Und verbraucht so die Muni natürlich viermal so schnell) Zumindest RPG-mäßig, in den Computerspielen siehts ja schonwieder anders aus.
03.08.2004 13:35 Tostan ist offline E-Mail an Tostan senden Beiträge von Tostan suchen Nehmen Sie Tostan in Ihre Freundesliste auf
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Das alle AK-Typen die selbe Munition verwenden ist schwachsinn, wenn man nur einen einfachen Blick auf die Preisliste wirft wird man das sehr schnell feststellen, oder wieso kostet 1t AK/20 Muni das zehnfache von 1t AK/2 Muni ?
AK`s haben in etwa folgende Kaliber
AK/2 ~ 30mm
AK/5 ~ 40mm
AK/10 ~ 80mm
AK/20 ~ 120mm
LB-X AK's sind noch ein ganzes Stück grösser.

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03.08.2004 14:46 Sternencolonel ist offline E-Mail an Sternencolonel senden Beiträge von Sternencolonel suchen Nehmen Sie Sternencolonel in Ihre Freundesliste auf
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Ok, klar ...

Aber LB-X hat größeres Kaliber und trotzdem höhere Reichweite? Dann müsste der Treibsatz auch wesentlich größer sein, also müssten viel weniger Salven in die Tonne passen, dem ist aber nicht so. (Ok, BT ist nicht logisch, aber trotzdem...)
03.08.2004 16:53 Tostan ist offline E-Mail an Tostan senden Beiträge von Tostan suchen Nehmen Sie Tostan in Ihre Freundesliste auf
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