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Zweiter Positionstest und Blutname |
Zane
Major
Dabei seit: 09.05.2003
Beiträge: 1.464
Herkunft: Ger
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Zweiter Positionstest und Blutname |
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Bei den Höllenrössern und den Geisterbären gibt es die Möglichkeit, nach einem Misserfolg im ersten Positionstest, einen Zweiten in einer anderen Waffengattung zu machen. Daraus ergibt sich folgendes Problem:
Wie kommt beispielsweise Khan Björn Jorgennson an seinen Blutnamen, wenn er ein Mechkrieger ist, der als Pilot dient? Oder wie ist es mit einem Mechkadetten der zu einem Panzerfahrer wird? Bekommt er einen Panzerfahrer-Blutnamen oder einen Mechkrieger-Blutnamen?
Wie kann man ein Mechkrieger-Blutrecht wahrnehmen, wenn man Schweberpilot ist?
__________________ "Watson? Ich kannte mal einen Watson: ein notorischer Mädchenhändler, aber ansonsten ein feiner Kerl!"
(Zitat des Pfarrers in "Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville")
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06.10.2004 11:52 |
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Tostan
Captain
Dabei seit: 22.07.2004
Beiträge: 816
Herkunft: Sachsen
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RE: Zweiter Positionstest und Blutname |
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Das Blutrecht ist ja imho an die Genetik gebunden, das heisst, man muss matrilinear(==mütterlicherseits...obwohl das wort sicher verpönt ist) von einem der Ursprünglichen Krieger abstammen, egal bei welcher Waffengattung man dient. (Deshalb bewerben sich ja auch bei einigen Blutnamen Krieger aller Waffengattungen, ganz einfach deshalb, weil das Genetische Material das hergibt...)
Ob es nun sinn macht, sich als z.B. Elementar für so einen blutnamen zu bewerben, sei dahingestellt, denn irgendwann im verlauf der Tests bekommt sicher mal ein Mechkrieger/L/Rjägerpilot die Wahl der Waffen, und dann wahrscheinlich gute Nacht, Elementar...
Bei Khan Jorgennson ist es einfacher. Er hatt als L/Rjägerpilot bessere chancen gegen Mechs als ein Elementar (oder Schweberpilot ... was ja extrem selten ist) ... Ist Jorgennson überhaupt ein "reiner" Mechpiloten-Blutname? ...
Tostan
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tostan: 06.10.2004 12:13.
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06.10.2004 12:11 |
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