 Kritik - Im Schatten des Krieges |
Cunningham 
Captain
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Ich habe auch nie behauptet Kurzgeschichten schreiben zu können ...
Aber ich nehme das einfach mal als Kompliment.
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5th Syrtis Fusiliers - Pillage and looting since first succession war
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30.06.2010 22:11 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Ja.
Und schreibe den Rest.
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30.06.2010 22:33 |
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Cunningham
Captain
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Willst Du auch noch Pommes dazu?
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30.06.2010 22:46 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Ausgleich der Chancen wäre netter. XD
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30.06.2010 23:17 |
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Cunningham
Captain
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Das musst Du mir beizeiten erklären.
Aber es ist immer wieder erstaunlich, welche Flüchtigkeitsfehler einem unterlaufen, oje-oje, schwere Laser bei einem Warhammer ....
So, nun ist aber der letzte Part Ohne-Leine!
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01.07.2010 07:43 |
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Taras Amaris
Lieutenant
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Also:
Ich finde die Story wirklich gut und vor allem packend geschrieben. Nur eine Szene gefällt mir nicht, aber das haben wir ja schon per PN besprochen cunny...
Ich finde es nur sehr schwer, mich in die Rolle von Garibaldis Truppe rein zu versetzen. Dafür sind die Typen doch ein wenig zu abgebrüht.
Da gefallen mir die Chevaliers (Veniers) schon wesentlich besser.
Aber ich denke das ist Ansichtssache.
Gruß
Taras
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Wahnsinn und Genie liegen oft näher beieinander als man denkt.
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02.07.2010 22:58 |
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Cunningham
Captain
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Themenstarter
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Jaja, mir gefällt die Szene auch nicht, nur aus anderen Gründen.
Ich glaube ich kann verstehen, was Du meinst.
Roger Vernier kommt als Sympathieträger daher, versucht bei der Clanerin deren Sitten gegen sie zu verwenden (wie es schon Loren Jaffrey mit seinem Nebelparder-Leibeigenen tat), lässt sie dann jedoch laufen, lehnt die Folter im allgemeinen ab und ist ein relativer Profi.
Das Freicorps Garibaldi sind in meinen Augen halt echte Profis. So wie ich mir eine Söldnertruppe vorstelle, wenn sie eine entsprechende Größe erreichen. Eine gut gedrillte und organisierte Kampfmaschiene, mit eigenen Traditionen, stolzen Uniformträgern.
Natürlich ist der Hauptcharakter Felix Steuben nicht wirklich als Sympathieträger geeignet. Er ist der typische new capetowner Rassist und darüber hinaus mit einem Hang zum Arschloch gesegnet.
Aber mal gucken, vielleicht kann ich aus meinem gecraschten Laptop noch die Hintergrundinfos des Freicorps rausfiltern, dann schreibe ich mal wieder über sie.
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03.07.2010 08:47 |
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Andai Pryde
Colonel
Dabei seit: 01.05.2003
Beiträge: 4.866
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Cunn y söldner sind nicht so. Hauseinheiten vielleicht, aber nicht söldner..dafür sind sie oftmals zu bunt gemischt, leute, die es mit diziplin nicht so 100% nehmen, alles relativ locker gehandhabt.
Willst du gut gedrillte und diziplinierten Einheiten, das sind in der Regeln Hauseinheiten. Selten Söldner.
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03.07.2010 10:04 |
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Andai Pryde
Colonel
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Ich halte es nicht für unmöglich, aber wenn man bedenkt, dass Söldnereinheiten sich aus den buntesten Gesellen, nicht selten gescheiterten Existenzen usw usf zusammensetzen..
Ich denke den hartgesottenen Berufssoldaten findet man selten in einer Söldnertruppe, ABER ich denke dass gerade Söldner durch ihre Natur, Einsatzgebiete, meistens sehr abgebrüht und nicht gerade charmant sind.
Haustruppen haben vielleicht die größere "Diziplin", dank diverser Übungsmärsche, Zermonialdienst usw. usf.
Ist eine dünne Grenze.
Söldner halte ich generell für Überlebensfähiger, härter, abgebrühter, die besseren Kämpfe und in dem Sinne professioneller. Sie wissen worauf es im Kampf ankommt, aber ich denke da läuft es auch gerne mal "frei schnauze". während HAuseinheiten die üblichen Bürokratie Hürden haben, Diziplin dort aus Langeweile groß geschrieben wird. Zeremonialdienste. Märsche, Exerzieren what ever. Das alles findet man eher bei Hauseinheiten, als bei Söldner.
Ich denke Cunny meinte beim Freikorps eher eine zweckmäßige Diziplin, die zum Überleben notwendig ist.
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03.07.2010 11:05 |
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Nemo
Sergeant
Dabei seit: 12.09.2006
Beiträge: 131
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Meiner Ansicht nach gibt es zwei Arten von Söldnereinheiten. Einmal die kleinen Einheiten bis etwa Batallionsgröße, gelegentlich auch Regimentsgröße. Hier findet man vor allem Leute, die zwar Krieger sein wollen, aber die autoritäre Art der Hausmilitärs nicht möge. Und dann gibt es die Einheiten ab Regimentsgröße aufwärts. Diese bestehen aus Berufssoldaten, die sich, was Disziplin und Struktur angeht, nicht von den Hausmilitärs unterscheiden, aber einen anderen Hintergrund haben. Zum Beispiel die Northwind Highlanders, welche sich nur aus der Bevölkerung Northwinds rekrutieren und ihre eigenene Traditionen treu bleiben wollen,was sie im Hausmilitär nicht könnten. Oder die Eridani Light Horses und Lexington Combat Group, ehemalige Hauseinheiten, weche nach dem Fall des Sternenbundes sich nicht an eines der Häuser binden wollte. Oder die Stealthy Tigers, die als Privatarmee eines Herzogs anfingen und durch gesetzliche Regelungen in eine Söldnereinheit umgewandelt wurden. Manche dieser Söldner wurden auch wieder zu sehr erfolgreichen Hauseinheiten, so wie McCarron's Armored Cavalry.
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Der gesunde Menschenverstand ist die am besten verteilte Sache in der ganzen Welt, denn ein jeder fühlt sich damit angemessen ausgestattet. (René Descartes, 1596-1650)
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nemo: 03.07.2010 23:49.
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03.07.2010 22:50 |
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Andai Pryde
Colonel
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Treffend formuliert ^^.
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03.07.2010 22:53 |
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Cunningham
Captain
Dabei seit: 06.09.2006
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Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Andai Pryde
Cunn y söldner sind nicht so. Hauseinheiten vielleicht, aber nicht söldner..dafür sind sie oftmals zu bunt gemischt, leute, die es mit diziplin nicht so 100% nehmen, alles relativ locker gehandhabt.
Willst du gut gedrillte und diziplinierten Einheiten, das sind in der Regeln Hauseinheiten. Selten Söldner. |
Das sehe ich etwas differenzierter.
Ab einer "gewissen Größe", wo ich mich jetzt nicht festlegen will, kommst Du um eine angemessene Disziplin nicht mehr herum.
Du arbeites in entsprechenden Größen und da muss es dann klappen. Die Manöver, der Gehorrsam und die Verfahrensweisen müssen eingeübt werden.
Du kannst ein Battailon nicht wie eine Companie führen und Du kannst ein Regiment und größer nicht wie ein Battailon führen.
Du hast ganz andere Kommunikationswege, ganz andere Strukturen, bist in ganz andere Operationen eingebettet und denkst in ganz anderen Masstäben.
Darauf musst man seine Leute hin Schulen und drillen.
Und wenn sich so eine Einheit entwickelt, wachsen da Strukturen, Brauchtum und Traditionen heran. Es entwickelt sich ein eigenes Wirgefühl.
Die vielen gescheiterten Existenzen wird man imho eher in den kleinen Söldnerhaufen finden, die meistens alles andere als langlebig sind.
Dann mag es da die Ausnahmen wie die Waco Rangers und Camachos Caballeros geben, deren Disziplin keinen müden Heller wert ist.
Aber so ab regimentsgröße wird man imho dort eher den Profi als den Assi finden. Söldner ist ein ehrbarer Beruf bei BT, Du wirst ganze Generationen von professionellen Berufssoldaten finden.
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04.07.2010 10:00 |
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Andai Pryde
Colonel
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Im prinzip dasselbe, das Nemo sagte, ich seh es da auch ein, da hast du absolut recht.
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04.07.2010 10:45 |
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Cunningham
Captain
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Ich wollte ja auch nur nochmal meinen Standpunkt erkäutern.
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04.07.2010 11:08 |
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Andai Pryde
Colonel
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Oh das wollte ich dir nicht nehmen.
ich für meinen Teil sehe das auch völlig ein und es leuchtet auch ein. Ehrlich gesagt habe ich das unbewusst wohl genauso gehalten, wenn ich mir meien alten Geschichten über die alte RPG Söldnertruppe anschaue oder über die Devils.
Sind auch alles eher Profis und Berufssoldaten, obwohl sie Söldner sind.
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04.07.2010 11:11 |
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