Fanprojekt: Streitkräfte der Inneren Sphäre  | 
    
   
   
   	 
   
   
   
   
  
 	
  
   
    
     General Hartmann  
      
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      Standard Gefechtsrüstung der AVS 
Cavalier 
1t 
175kg Interne Struktur 
Bewegungssystem = 1 Boden BP 
150kg Sprungdüsen = 3 Sprung BP 
450kg Standard Panzerung = 9 
 
MagShot Gaussgewehr RA 
Kampfklaue LA 
Anti-Personenwaffenhalterung LA 
Magnetische Halterungen Torso 
 
Der Cavalier wird in seiner neusten Version seit zirka 3065 auf mehr als einem halben Dutzend Welten produziert. Der alte Laser wurde durch ein MagShot Gaussgewehr ersetzt und magnetische Halterungen angebracht, die es dem Cavalier ermöglichen auch mit Panzern und Mechs zu reisen. Seine Panzerung ist dabei stark genug um drei leichten Lasertreffern standzuhalten. 
Während auf den meisten Welten die hier vorgestellte Version gebaut wird, werden auf Albion Cavaliers für Einsatz in den Milizen der Grenzmarken produziert, die über ein schweres Maschinengewehr anstelle des Gaussgewehrs verfügen. Dies wurde nötig, weil das MagShot zwar nun in vielen Anlagen produziert wird, jedoch Milizen seltener Gelegenheit haben Gaussgewehre zu erhalten.  
Die Soldaten selbst begrüßen den Cavalier in dieser Bauweise, der über mehr Reichweite verfügt und dafür Vielseitigkeit opfert. Rüstungen diesen Typs sind in fast allen Gefechtsrüstungsbataillonen zu finden.
      
      
      
      
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   03.12.2010 19:07 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Schwere Kampf Gefechtsrüstung der AVS 
Knight 
1,5t 
300kg Interne Struktur 
80kg Bewegungssystem = 2 Boden BP 
375kg Sprungdüsen + Sprungverstärker = 3 Sprung BP 
540kg verbesserte Tarnpanzerung = 9 
 
MagShot Gaussgewehr RA 
Basis Manipulator LA 
Magnetische Halterungen Torso 
Sprungverstärker Torso 
 
Auf den ersten Blick erscheint vielen Analysten der Knight als etwas größere Version des Cavalier, doch sprechen Berichte von Soldaten der AVS eine andere Sprache. Die in die Klasse der schweren Gefechtspanzer fallende Rüstung verfügt über eine herausragende Tarnpanzerung, die Treffer aus großer Distanz mehr als nur minimal erschwert. Diese Eigenschaft ist schon der größte und auch wichtigste Unterschied für die Soldaten, denn die personalen Verlustraten aller Knight-Trupps ist nicht annähernd so hoch wie bei den Cavalier Trupps. Dabei behält der Knight eine Sprungreichweite von 90 Punkten und verfügt über die Möglichkeit auf einzelnen Panzern und BattleMechs mit zureiten, was die Beweglichkeit und gemeinsame Kampftauglichkeit der Verbundwaffenstreitkräfte enorm erhöht. 
Das MagShot Gaussgewehr liefert zwar im Kampf gegen Mechs und Panzer nicht unbedingt die schlagkräftigste Feuerkraft, doch ist es dort ausreichend und im Kampf gegen Infanterie und Gefechtsrüstungen sehr effektiv. Beliebt ist vor allem die Reichweite, die die von den meisten Gefechtsrüstungen übertrifft. Die letzte Besonderheit ist das verstärkte Bewegungssystem, das es Knight-Soldaten gestattet, bis zu 25 Stundenkilometer zu erreichen und so langsam fahrende Konvois begleiten. Das Ziel dieser Eigenheit war es, sich möglichst unauffällig und leise bewegen zu können und dabei doch recht relevant schnell zu sein. 
Knight Rüstungen finden sich aufgrund dieser Eigenschaften in allen Frontregimentern und selbst den Milizen auf New Syrtis, Robinson, New Avalon und Kathil tun einige Kompanien ihren Dienst. Allgemein ist die Rüstung aufgrund ihrer Komplexität nur für Linienregimenter und nicht Milizen vorgesehen.  
Die Einsatzdoktrin des Knight sieht vor, ihn im Verbund mit Panzern und Mechs einzusetzen, in deren Nähe er die Aufgabe hat, feindliche Gefechtsrüstungen auszuschalten und in entscheidenden Situationen Feuerunterstützung zu liefern. Bei reinen Gefechtsrüstungseinsätzen fungieren sie mit dem Cavalier als Standard Kampfrüstung, die die Linie und die Stellungen halten und die schweren Kämpfer unterstützen.
      
      
      
      
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   03.12.2010 19:10 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      Elektronische Infiltrations-, Überfalls- und Abwehrgefechtsrüstung der AVS 
Infiltrator Mk. III 
1,5t 
300kg Interne Struktur 
80kg Bewegungssystem = 2 Boden BP 
550kg Basis Tarnpanzerung = 10 
 
MagShot Gaussgewehr RA 
Kampfkralle LA 
ECM Ausrüstung Torso  
Aktivsonde Torso  
Energiepack Torso 
Hitzesensoren Torso 
 
Der Infiltrator Mk. III ist eine kleine Serie unter den Gefechtsrüstungen der AVS. Auf New Avalon produziert, ist sie dazu gedacht eine ganz bestimmte Situation für die Infanterieeinheiten zu erfüllen: Häuserkampf und Stadtverteidigung. Wichtig war dem Oberkommando bei der Ausschreibung dieser Rüstung eindeutig nicht, dass eine weitere, schlagkräftige Rüstung für die AVS gebaut wird – diese Aufgaben werden von anderen bereits bestens erfüllt. Die Aufgabe des Infiltrator Mk. III liegt in anderen Bereichen. 
Im Bürgerkrieg kam es zu mehreren längeren Gefechten in urbanen Gebieten. New Avalon, New Syrtis, Kathil… auf allen Planeten hatten beide Seiten ständig Probleme, die eroberten Städte zu durchkämmen um letzte Infanterie- und Gefechtsrüstungseinheiten zu verfolgen. Panzer und BattleMechs sind in diesen Situationen schwer zu verstecken, doch gelang es oft kleineren Einheiten von Trupp bis Kompaniegröße versteckte Positionen noch tagelang zu halten und Versorgungslinien zu gefährden. 
Dies sollte durch den Infiltrator Mk. III unmöglich gemacht werden. Ausgestattet mit elektronischer Ausrüstung wie Aktivsonde und Hitzesensoren ist der Gefechtspanzer in der Lage, Feinde selbst in schwierigem Gelände aufzuspüren. Entscheidend ist dabei die Tarnpanzerung und das ECM System, welches es den Soldaten erlaubt, oft unbemerkt ihre Feinde aufzuspüren und zu überraschen. Weiter gehört ein Energiepack zur Ausrüstung, das die Einsatzdauer um zwölf Stunden erhöht, was den teilweise langwierigen Aufgaben zur Säuberung entgegenkommt. 
Herausragend für diese Aufgaben ausgestattet, lässt der Infiltrator Mk. III an Beweglichkeit missen. Das rührt aus dem Verzicht von Sprungdüsen, die man als zu auffällig für die Aufgaben dieser Rüstung betrachtete, weshalb sich die Soldaten nur laufend fortbewegen können. In den Häusern selbst jedoch sind sie schneller als die meisten ihrer Gegner und verfügen mit dem MagShot über eine Waffe, die eine ausreichend große Reichweite besitzt. 
Infiltrator Mk. III werden Größen von vier bis acht Trupps Gefechtsrüstungsbataillonen zugeteilt, die Garnisonsdienst auf wichtigen Planeten der AVS leisten. Dort werden sie zumeist, je nach Einsatzprofil, mit Knight und Cavalier Rüstungen kombiniert, die die nötige Beweglichkeit und Feuerkraft mitbringen, um den Feind zu stellen, während Infiltratoren diese aufscheuchen.  
Die Produktion des Mark II Infiltrators wurde durch dieses Modell jedoch nicht abgebrochen. Diese werden immernoch in Kompaniegröße Regimentern als Angriffstruppen zugeteilt und dienen auch als Sprungtruppen zum Angriff im Hinterland.
      
      
      
      
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   03.12.2010 20:53 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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      Nahkampfunterstützungsrüstung der AVS 
Grenadier 
2t 
550kg Interne Struktur 
160kg Bewegungssystem = 2 Boden BP 
540kg verbesserte Tarnpanzerung = 9 
 
MagShot Gaussgewehr LA 
Kampfklaue LA 
KSR-4 (8 Salven) Torso 
 
Der Grenadier dient in den Gefechtsrüstungseinheiten der AVS als schwere Nahkampffeuerunterstützungseinheit und wurde in dieser Variante kaum verändert. Eine KSR-4 mit unglaublichen acht Salven und ein MagShot Gaussgewehr sorgen für ausreichend Feuerkraft um selbst einigen mittelschweren Mechs gefährlich werden zu können. Ausreichend verbesserte Tarnpanzerung ermöglicht einen ausreichenden Schutz gegen die meisten Angriffe.  
Aus dem VerCom Bürgerkrieg ist eine Situation von New Avalon bekannt, bei der ein gut positionierter und von Elitetruppen geführter Trupp ganze drei Mechs, zwei leichte und ein mittelschwerer, zerstörte und lebend das Schlachtfeld verlies.
      
      
      
      
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   03.12.2010 20:54 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      Langstreckenunterstützungs Gefechtsrüstung der AVS 
Hauberk 
2t 
550kg Interne Struktur 
Bewegungssystem = 1 Boden BP 
605kg Basis Tarnpanzerung = 11 
 
LSR-4 (12 Salven) Torso 
MagShot Gaussgewehr RA 
Lasermikrofon LA 
Energiepack 
 
Nach den harten Kämpfen des Bürgerkrieges und den neuen Anforderungen durch das Reorganisationsprogramm der Vereinigten Sonnen wurde der Hauberk noch ein letztes mal umgearbeitet und nimmt nun in dieser Version seinen Platz in den Streitkräften der Vereinigten Sonnen ein. Es wurde die alte LSR-5 durch eine LSR-4 ersetzt und durch Veränderungen der Panzerung und der Direktfeuerwaffe im rechten Arm 12 Salven Munition  bereitgestellt. So ausgestattet kann der Hauberk in seiner Funktion als Langstreckenfeuerunterstützer auch bei größeren Gefechten helfen.  
Gerüstet mit einem Lasermikrofon um mit den Nahkampftruppen möglichst effektiv und ungestört zusammenarbeiten zu können und einem Energiepack, der auch sehr lange Einsätze ermöglicht, vermag der Hauberk seiner Einsatzdoktrin gerecht zu werden. Leider ist er so langsam, dass er zumeist nur in einem von drei Bataillonen eingesetzt werden kann und auch dort einen geeigneten Transporter benötigt.
      
      
      
      
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   03.12.2010 20:56 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      Leichter Kampfschweber der AVS 
Patriot 
10t 
1t Interne Struktur 
0,5t Kontrollsystem 
1t Hubsystem 
2,5t Standard 60 Reaktor = 10/15 
10 Wärmetauscher 
0,5t Turm 
3,5t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
17 Front 
12 RS 
12 LS 
12 Turm  
12 Heck 
 
ER-M-Laser Turm 
 
Der Patriot ist ein leichter Kampfschweber für die Kavallerie Regimenter der Panzertruppen und planetare Milizen. Seine recht hohe Geschwindigkeit und gute Panzerung machen ihn zusammen mit dem im Turm untergebrachten mittelschweren ER-Laser zu einem beachtlichen Kampfgefährt. Produziert wird er auf einem halben Dutzend Welten der Marken Draconis und Capella, von wo aus er kompanieweise den Regimentern zugeteilt wird.  
In Kampfsituationen ist der von einer einzigen Person gesteuerte Patriot eine gute Unterstützung für schwerfällige Einheiten, die er als Flankenwächter und Plänkler unterstützt.  
Die Konstruktion des Patriot ist dabei so schmal angelegt, dass eine ganze Lanze von ihnen in der Transportbucht eines mittelschweren Kampfpanzers platzfindet. Weiter erwähnenswert sind die Haltepositionen auf jeder Seite, die es Knight- oder Cavalier-Gefechtsrüstungen ermöglicht bequemer mitzureisen.  
Die für Milizen vorgesehene Variante verfügt nicht über Ferrofibrit und M-Laser anstelle der 
s ER-Modelle der Frontregimenter.
      
      
      
      
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   04.12.2010 13:06 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      Leichter taktischer Schwebepanzer der AVS 
Minion 
20t 
2t Interne Struktur 
1t Kontrollsystem 
2t Hubsystem 
4,5t Standard 95 Reaktor = 9/14 
10 Wärmetauscher 
5,5t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
30 Front 
25 RS 
25 LS 
19 Heck 
 
2 M-Impulslaser Front 
Zielcomputer 
 
Für die Eliteinheiten der Vereinigten Sonnen steht diese Version des Minion zur Verfügung. Ein Zielcomputer und Ferrofibrit verbessern Treffsicherheit und Überlebenschancen dieses Jagd Panzers.  
Die den Milizen zugeteilten Minions verzichten auf den Zielcomputer und nutzen das Gewicht, um die auf Standardpanzerung abgewertete Panzerung zu verstärken. Viele Kavallerie Einheiten der Mark Capella verfügen über diese Variante.
      
      
      
      
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   04.12.2010 13:06 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      schwerer Schwebpanzer der AVS 
Musketier 
50t 
5t Interne Struktur 
2,5t Kontrollsystem 
5t Hubsystem 
10t Verbrennungsmotor 115 = 7/11 
1,5t Turm 
8,5t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
40 Front 
30 RS 
30 LS 
30 Turm  
22 Heck 
 
M-AK 5 Turm 
2 Blitz-KSR-2 Turm 
3t AK Munition 
1t Blitz-KSR Munition 
CASE  
 
Um die mangelnde Panzerung des effizienten Schwebepanzers Musketier auszugleichen, verzichtet die neuste Version auf ein ZES und verstärkt die Panzerung um eine Tonne. 
Der Musketier wird in den gesamten Vereinigten Sonnen eingesetzt, von Eliteinheiten wie den Davion Light Guards bis zu einer kleinen Miliz am crucischen Rand der Mark Draconis steuern tapfere Schweberbesatzungen den etwas langsamen aber sehr kostengünstigen Musketier gegen die Feinde Haus Davions.  
Es hat sich eingebürgert, dass die Landungsschiffe, die Ressourcen nach New Avalon bringen, auf ihrem Rückflug selbst in entlegenen Gebieten Musketier-Lanzen abliefern.
      
      
      
      
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   04.12.2010 15:29 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      schwerer Kampfschwebpanzer der AVS 
Fulcrum 
50t 
5t Interne Struktur 
2,5t Kontrollsystem 
5t Hubsystem 
10,5t XL 265 Reaktor = 10/15 
11 Wärmetauscher 
1,5t Turm 
10t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
50 Front 
30 RS 
30 LS 
40 Turm  
29 Heck 
 
LSR-10+Artemis Turm 
S-Laser Turm 
M-Laser Turm 
2t LSR Munition 
CASE  
 
Der Fulcrum ist ein recht teures Stück Technologie für einen Schweber. Artemis, XL Reaktor und Ferrofibrit sorgen aber für ein Leistungsprofil, das selbst einigen mittelschweren Mechs nahe kommt.  
Die LSR-10, gespeist aus zwei Tonnen Munition, sorgt für eine beständige Langstreckenfeuerkraft, wobei die Nutzung von Sondermunition nicht empfohlen wird. Viele Experten forderten für den 3057 eingeführten Schweber ein moderneres Direktfeuersystem, eine Autokanone oder zumindest ein schwerer Impulslaser. Als man aber die Analysen des Geheimdienstes bezüglich der Gefechtsrüstungen der Konföderation einsah, war die Empfehlung klar: der Schwere Laser hat sich als beste Waffe erwiesen. Ein weiterer Mittelschwerer Laser rundet die Bewaffnung ab. 
Aufgrund der Umorganisation verzichtet man bei der aktuellen Version sowohl auf das Wächter ECM als auch auf das ZES. Viel mehr verstärkte man die Panzerung und Munition, da gegen sich Wächter ECMs zumeist als Wirkungslos gegen die Capellaner erwiesen, die in diesem Bereich sehr viel besser ausgestattet sind.
      
      
      
      
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   04.12.2010 15:31 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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      Schweres Gefechtsrüstungs-APC der AVS 
Porter 
Kettenfahrzeug 
50t 
5t Interne Struktur 
2,5t Kontrollsysteme 
17t ICE 200 Verbrennungsmotor = 4/6 
7t Standard Panzerung 
 
Panzerung 
30 Front 
30 RS 
30 LS 
22 Heck 
 
2 Maschinengewehre Front 
Maschinengewehr Heck 
0,5t MG Munition 
CASE 
Gefechtsrüstungstransportbucht (16) 
 
 
 
Schweres Gefechtsrüstungs-APC der AVS 
Porter 
Schweber 
50t 
5t Interne Struktur 
2,5t Kontrollsysteme 
5t Hubsystem 
10t ICE 115 Verbrennungsmotor = 7/11 
9t Standard Panzerung 
 
Panzerung 
40 Front 
37 RS 
37 LS 
30 Heck 
 
2 Maschinengewehre Front 
Maschinengewehr Heck 
0,5t MG Munition 
CASE 
Gefechtsrüstungstransportbucht (16) 
 
 
Um auch Milizen und Regimentern ohne hohe Priorität einen geeigneten Transporter zur Verfügung zu stellen wurde dieses Gefährt entwickelt. Einfach zu warten, ausreichend gepanzert und schnell genug um mit schweren Mech und Panzereinheiten mitzuhalten. Das Innere des Panzers wird fast vollständig von einem großen Mannschaftsraum eingenommen, dessen Luken sich an den Seiten des Fahrzeugs fast über dessen gesamte Länge erstreckt. So kann der Zug in Gefechtsrüstung in weniger als Zehn Sekunden das Fahrzeug verlassen. Umgestaltet werden kann die Transportabteilung auch zu einem Transporter für Verwundete, in dem Platz für bis zu acht Verwundete in Rüstungen geschaffen werden kann.
      
      
      
      
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   04.12.2010 20:31 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Schweres Elite Gefechtsrüstungs-APC der AVS 
Lee 
Kettenfahrzeug 
50t 
5t Interne Struktur 
2,5t Kontrollsysteme 
10t XL 250 Fusionsreaktor = 5/8 
10 Wärmetauscher 
10t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
45 Front 
45 RS 
45 LS 
44 Heck 
 
RAS Front 
2 ER-M-Laser Front 
2 MagShot Gaussgeschütze Front 
MagShot Gaussgeschütze Heck 
1t Gauss Munition 
1t RAS Munition 
CASE 
Gefechtsrüstungstransportbucht (16) 
 
 
 
Schweres Elite Gefechtsrüstungs-APC der AVS 
Lee 
Schweber 
50t 
5t Interne Struktur 
2,5t Kontrollsysteme 
5t Hubsystem 
10,5t XL 265 Fusionsreaktor = 10/15 
10 Wärmetauscher 
8t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
40 Front 
35 RS 
35 LS 
33 Heck 
 
ER-M-Laser Front 
2 MagShot Gaussgeschütze Front 
1t Gauss Munition 
Gefechtsrüstungstransportbucht (16) 
 
Anders als der Porter Transportpanzer ist der Lee für die Frontregimenter der Vereinigten Sonnen vorgesehen. XL Reaktor, Ferrofibrit, ER-M-Laser und MagShot Gaussgeschütze sind sowohl in der Schweber als auch in der Kettenausführung Standard. Naturgemäß ist die Schweberausführung deutlich schneller und wendiger, verfügt deshalb auch nur über einige leichte Frontwaffen. Die Kettenpanzerversion zeichnet sich aufgrund seiner geringen Geschwindigkeit mit einer doppelt so starken Feuerkraft und einem RAS System gegen anfliegende Raketen aus. Beide Typen sind aber in der Lage jeweils 16 Gefechtsrüstungen der Vereinigten Sonnen in einem Mannschaftsraum zu transportieren, der sich sowohl zu den Seiten als auch nach Hinten öffnen lässt. Bemerkenswert ist hier bei der Panzerversion der Umstand, dass das hintere Gaussgeschütz normalerweise von einem dort in Position stehenden Soldaten abgefeuert wird und bei geöffneter Luke überhaupt nicht einsatzbereit ist. 
Die Panzerung ist in beiden Versionen für einen Truppentransporter als gut zu bezeichnen. In keiner Zone ist es einer Waffe der Clans oder der Inneren Sphäre möglich sie mit einem einzigen Treffer zu durchschlagen, und da die Infanterie wochenlang gedrillt wird, bis sie in der Lage ist, den Panzer innerhalb von 10 Sekunden zu verlassen, sind diese Verluste bis heute auch recht gering.
      
      
      
      
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   04.12.2010 20:34 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Scout- und Elektronikfahrzeug der AVS 
Radfahrzeug 
Hood 
20t 
2t Interne Struktur 
1t Kontrollsysteme 
9t Standard 160 Reaktor = 9/14 
10 Wärmetauscher 
3t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
15 Front 
13 RS 
13 LS 
13 Heck 
 
ER-M-Laser Front 
ZES Front 
Wächter ECM 
Beagle Sonde 
 
Den Streitkräften der Vereinigten Sonnen fehlte ein Scout- und Elektronikfahrzeug, das die Technologien von Wächter ECM, Beagle Sonde und ZES aufs Schlachtfeld tragen soll. Für ein Radfahrzeug verfügt der Hood über eine herausragende Geschwindigkeit von an die 150 Stundenkilometern und ist so sogar einigen Schwebern überlegen. Geschützt von drei Tonnen Ferrofibrit kann die Panzerung in jeder Zone einem schweren Treffer standhalten, was die Einsatzdoktrin möglichst zu vermeiden sucht. Von der drei Mann starken Besatzung kümmert sich einer um das Abfeuern des Lasers und ZES Systems, während die anderen beiden die elektronische Ausrüstung im Inneren bedienen. 
Zumeist wird eine Lanze Hoods einem Bataillon zugeteilt, um verteilt über die Frontlänge die elektronische Unterstützung zu liefern. Dabei werden einzelne Radfahrzeuge nicht in den Lanzenverbund regulärer Kampflanzen eingegliedert sondern fungieren als freie Aufklärer, die je nach Bedarf eingesetzt werden.
      
      
      
      
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   04.12.2010 20:35 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      Leichter Standard Kettenpanzer der AVS 
Bradley 
35t 
3,5t Interne Struktur 
2t Kontrollsystem 
14t Verbrennungsmotor 175 = 5/8 
0,5t Turm 
5,5t Ferrofibrit Panzerung 
 
670.000 C-Noten 
 
Panzerung 
30 Front 
18 RS 
18 LS 
20 Turm 
13 Heck 
 
Leichte AK-5 Turm 
2 MagShot Gaussgeschütz Front 
2t AK Munition 
1t Gauss Munition 
CASE  
 
Taktische Analysen der AVS Panzertruppen haben ergeben, dass den Streitkräften ein leichter, effizienter, wartungsarmer und billig zu produzierender leichter Panzer fehlt. Während unter den schweren Panzern viele verschiedene Modelle vorhanden sind, verbleiben unter den Leichten Panzern nur ineffiziente Modelle wie der Scorpio. 
Um diesen Umstand zu beseitigen machten sich Konstruktionsteams daran, einen derartigen leichten Panzer zu produzieren. Schnell stand fest, dass er von einem Verbrennungsmotor betrieben werden sollte aber trotzdem eine ausreichende Geschwindigkeit aufzuweisen hatte. Ein 35-Tonnen Chassi eines Kettenpanzers wurde deshalb ausgewählt und ein 175er ICE Antrieb festgelegt. So kann der Bradley, der nach einem alten terranischen General benannt wurde, auf offenem Gelände eine Geschwindigkeit von 86 km/h erreichen. 
Die Bewaffnung des Bradley orientiert sich anders als die Grundlegende Ausstattung eher an modernen Prinzipien der Gefechtsfeldtechnologie. Eine Leichte AK 5 ist im Turm untergebracht und dient als Hauptwaffe des Kampfpanzers. Ausgestattet mit zwei Tonnen Munition ist sie in der Lage für längere Zeit ein beständiges Feuer über mittlere und kurze Entfernungen aufrecht zu halten. Unterstützt wird diese Hauptwaffe von zwei leichten MagShot Gaussgeschützen in der Front unterstützt, die gegen Gefechtsrüstungen, Mechs und Panzern eine gute Unterstützung liefern. CASE schützt den Rumpf und die darin untergebrachte Munition. Die Panzerung besteht aus über fünf Tonnen Ferrofibrit, was es dem Bradley sogar ermöglicht zwei direkte Gausstreffer zu widerstehen. Einzig das Heck gilt als leicht gepanzert. 
Die Besatzung des Bradley besteht aus drei Soldaten, einem Richtschützen, einem Fahrer, der die in der Front untergebrachten Gaussgeschütze bedient, und einem Kommandanten, der gleichzeitig die Position des Funkers übernimmt. Damit ist der Bradley sehr viel besser mit Personal bestückt als die meisten Panzer seines Gewichts, doch erbrachten alle Tests für diese Situation hervorragende Ergebnisse. 
Für Milizen wird eine Version ausgeliefert, die die MagShot Gaussgewehre durch zwei Maschinengewehre ersetzt. Die Munition wird aber auf eine halbe Tonne begrenzt um die auf Standardpanzerung abgewertete Schutzhülle zu verstärken. 
Eingesetzt wird der Bradley bei allen leichten Panzerregimentern der AVS, wobei seine Doktrin Lanzen- oder Kompanieweise Struktur vorsieht, bei der 4-12 Bradley gemeinsam agieren und ihre Feuerkraft bündeln. Nur so kann es ihnen gelingen, feindliche BattleMechs auszuschalten. 
Anfällig sind Bradley Einheiten vor allem gegen Infanterie in Gefechtsrüstungen und leichte, schnelle Schweber und Jagdmechs, denen es oft einfach fällt sie auszumanövrieren und ihre Rückenpanzerung zu zerfetzen. Um dies zu vermeiden werden Bradleys, deren Rumpf einige Stellen für den bequemeren Transport von Gefechtsrüstungen mit magnetischen Halterungen aufweist, zumeist von Cavalier und Knight Rüstungen begleitet.
      
      
      
      
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   04.12.2010 20:36 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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      Mittelschwerer Infanteriepanzer der AVS 
Kettenpanzer 
Goblin 
45t 
4,5t Interne Struktur 
2,5t Kontrollsystem 
15t Standard 225 Reaktor = 5/8 
10 Wärmetauscher 
1t Turm 
7t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
35 Front 
25 RS 
25 LS 
20 Turm 
20 Heck 
 
S-Laser Turm 
Blitz-KSR-4 Turm 
Maschinengewehr Turm 
Maschinengewehr Front 
1t KSR Munition 
0,5t MG Munition 
CASE  
Gefechtsrüstungstransportbucht (4) 
 
Um die Gefechtsrüstungen der AVS in die Schlacht zu transportieren wurde der Goblin erneut umgearbeitet um einen ganzen Trupp transportieren zu können. Um dies zu bewerkstelligen war ein Reaktor notwendig, der genug Energie für den Schweren Laser produziert, der aufgrund der Analysen feindlicher Gefechtsrüstungen ausgewählt wurde. Eine Blitz-KSR-4 und zwei Maschinengewehre stellen die Sekundärbewaffnung dar, deren Munition durch CASE geschützt wird. 
Verteilt wird der Goblin vor allem an die leichten Panzerregimenter der Armee der Vereinigten Sonnen, wo er aufgrund seines vielseitigen Einsatzprofils und seiner hohen Geschwindigkeit beliebt ist. Leider gilt er als etwas unterbewaffnet, weshalb reine Goblin Kompanien in schwereren Einheiten selten sind.
      
      
      
      
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   05.12.2010 10:32 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      Schwerer Stadt- und Befehlskampfpanzer der AVS 
Radpanzer 
Morningstar 
60t 
6t Interne Struktur 
3t Kontrollsystem 
12t XL 280 Fusionsreaktor = 5/8 
10 Wärmetauscher 
1,5t Turm 
10t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
45 Front 
35 RS 
35 LS 
34 Turm 
30 Heck 
 
M-AK 5 Turm 
S-Laser Turm  
MagShot Gaussgeschütz RS 
MagShot Gaussgeschütz LS 
2t AK Munition  
1t Gauss Munition 
CASE  
Zielcomputer 
Gefechtsrüstungstransportbucht (4) 
 
 
Der Morningstar ist ein Stadtbefehlskampfpanzer. Seine Aufgabe ist es, den Angriff oder die Verteidigung einer kleineren Stadt oder eines Frontabschnittes zu übernehmen und sich aus den meisten Gefechten herauszuhalten. Analysen des Reorganisationskommandos haben aber ergeben, dass die vielen Ansprüche an den Morningstar dessen Leistungsfähigkeit beschränkte. Er sollte als Truppentransporter, Befehlspanzer, K³ Master Einheit, Kampfpanzer und Technologieträger fungieren und musste so zwangsläufig scheitern. Glücklicherweise wurde durch das offizielle Auslaufen des K³ Programms der Vereinigten Sonnen ein ausreichend großer Spielraum geschaffen, um sich den Problemen des Morningstars anzunehmen. 
Grundlegend unverändert geblieben ist das Chassi und der Reaktor, die insgesamt als Leistungsfähig genug deklariert wurden, um das Einsatzprofil des Panzers zu erfüllen. Neu ist die aufgestockte Ferrofibrit Panzerung, die den Schutz deutlich erhöht hat. So konnte auch gleich die Schwachstelle der rückwärtigen Panzerung behoben werden, die von den meisten Mechs bereits von einer einzigen Salve durchschlagen werden konnte. 
Um die alten Einsatzparameter weiter zu Erfüllen verfügt der Morningstar über einen kleinen Kommandostand in seinem Inneren, der den alten Platz des ausgebauten K³ Hauptcomputers einnimmt. Ebenfalls erhalten geblieben ist die im Heck untergebrachte Transportabteilung für einen Trupp Infanterie in Gefechtsrüstungen, deren Aufgabe es zumeist ist den Befehlspanzer zu verteidigen.  
Die Bewaffnung stellte sich aber als größtes Problem einer Umgestaltung heraus. Nach langem Überlegen entschied man sich, die AK 10, ursprünglich eingebaut um dem Panzer die Möglichkeit zu geben Sondermunition zu nutzen, gegen eine moderne Multi-Autokanone 5 zu tauschen, deren Schaden und Verfügbarkeit einer AK 10 mit Sondermunition übertrifft. Die so eingesparte Tonnage wandert zusammen mit der, die vom Ausbau des K³ Masters rührt, in einen Schweren Laser, der unterhalb der Autokanone im Turm untergebracht wurde. Die Entscheidung rührte von Gefechtsberichten mit Capellanischen Gefechtsrüstungen, die gegen schwere Laser besonders anfällig sind. Auch wurden die Maschinengewehre gegen zwei MagShot Gaussgeschütze getauscht, die die Flanken des Panzers gegen auftauchende Rüstungen und Infanterie decken. Die so sehr viel schlagkräftiger gewordene Bewaffnung hängt desweiteren an einem Zielcomputer der Vereinigten Sonnen, der im beengten Bereich des Stadtkampfes dafür sorgt, dass möglichst viele Treffer im Ziel landen. Leider wird die AK von gerade einmal zwei Tonnen Munition versorgt, was der Natur des Morningstars mit seinen vielen Aufgaben geschuldet ist.  
Anders als bei den meisten Panzern der AVS wird der Morningstar nicht in Lanzen ausgeliefert. Meist kommandiert ein einziges dieser Radfahrzeuge eine Kompanie oder gar ein Bataillon der Panzertruppe und wird nicht wie sonst üblich einer Lanze gleichen Typs zugeordnet. Die drei begleitenden Fahrzeuge enthalten dann zumeist Panzer, die die Verteidigung des Morningstars gegen Langstreckenziele und schnelle Angreifer zu ergänzen.
      
      
      
      
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   05.12.2010 10:33 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      Schwerer Omni Panzer der AVS 
Kettenpanzer 
Manteuffel 
70t 
7t Interner Struktur 
3,5t Kontrollsystem 
22,5t XL 350 Fusionsreaktor = 5/8 
10 Wärmetauscher 
1,5t Turm 
11t Ferrofibrit Panzerung 
24t Modulkapazität 
 
Panzerung 
50 Front 
40 RS 
40 LS 
40 Turm 
27 Heck 
 
Feste Ausstattung 
CASE 
 
 
Primär 
M-AK 5 Turm 
2 ER-M-Laser Turm 
Blitz-KSR-4 Turm 
2 MagShot Gaussgeschütze Front 
MagShot Gaussgeschütz Heck 
4t AK Munition 
1t Blitz-KSR Munition 
1t Gauss Munition 
Wächter ECM oder Beagle Sonde 
 
A 
Ultra-AK 20 Turm 
2 ER-M-Laser Front 
MagShot Gaussgeschütz RS 
MagShot Gaussgeschütz LS 
5t AK Munition 
1t Gauss Munition 
 
B 
Gaussgeschütz Turm 
2 M-Impulslaser Front 
MagShot Gaussgeschütz RS 
MagShot Gaussgeschütz LS 
3t Gauss Munition 
1t MagShot Gauss Munition 
 
C 
AK 10 Turm 
2 ER-M-Laser Turm 
2 MagShot Gaussgeschütze Turm 
MagShot Gaussgeschütz RS 
MagShot Gaussgeschütz LS 
3t AK Munition 
1t Gauss Munition 
Zielcomputer 
 
D 
PPK Turm 
LSR-15+Artemis Turm 
MagShot Gaussgeschütz Front 
4t LSR Munition 
1t Gauss Munition 
Beagle Sonde 
Zielcomputer 
 
L 
2 S-Laser Turm 
2 KSR-4 Turm 
KSR-4 Front 
2t KSR Munition 
6 Wärmetauscher 
 
Der Manteuffel ist der mit Abstand beliebteste und zugleich auch verbreitetste Omni Panzer der AVS und LAS. Schnell, gut gepanzert und schwer bewaffnet ist er in der Lage sowohl in Leichten Regimentern in schwere Kampflanzen als auch in schweren Einheiten als schnelle Eingreif- und Sturmlanzen eingesetzt zu werden. Zum Glück wurde noch vor Abschluss der Reorganisationsdoktrin die Bestechung einiger ehemaliger VerCom Offiziere offenbar und Einsatzberichte zugänglich, die die Untauglichkeit einiger Konfigurationen offenbarten.  
Dementsprechend wurde die Panzerung etwas reduziert und eine grundlegende Überarbeitung aller Konfigurationen angesetzt, die es dem Manteuffel ermöglichen sollten seine Aufgabe in den Kampflanzen der AVS besser als jemals zuvor zu erfüllen. 
Die neue Primärversion verzichtet auf den dritten Mittelschweren ER-Laser, eine von der notwendigen Tonnage her sehr ineffiziente Waffe,  und die K³ Dienereinheit um genug Gewicht für eine Blitz-KSR-4 Lafette und ausreichend Munition zur Verfügung zu stellen. Zudem wurde die AK Munition verstärkt. Die letzten Veränderungen sind die drei leichten MagShot Gaussgeschütze, die sich über Front und Heck des Manteuffel verteilen und ihn mit einem ausreichenden Munitionsvorrat gegen angreifende Gefechtsrüstungen verteidigen können. Zudem verfügt jeder Primäre Manteuffel entweder über ein Wächter ECM oder eine Beagle Sonde, wobei sich dies in einem Lanzenverbund unter den Mitgliedern abwechselt. 
Alpha ist als eine verbesserte Nahkampfversion für Kampf in beengten Verhältnissen. Eine riesige Ultra-AK 20 nimmt dabei den gesamten im Turm zur Verfügung stehenden Platz ein und wird aus fünf Tonnen Munition gespeist, was selbst im Ultra Modus für einige Zeit ausreichen dürfte. Zwei Mittelschwere ER-Laser in der Front unterstützen diese schwere Hauptwaffe und verleihen dem Panzer sogar etwas mehr Reichweite. Zudem sitzt auf jeder Seite ein MagShot Gaussgeschütz, das sowohl nach vorn als auch nach hinten geschwenkt werden kann, um die Flanken gegen Überfallkommandos zu schützen. 
Da das schwere Gaussgeschütz der Lyraner für die AVS Manteuffel kaum zur Verfügung steht, verfügt die Konfiguration B über ein einfaches im Turm montiertes Geschütz. Im Nahkampf verfügt diese Version über zwei Mittelschwere  Impulslaser in der Front, um schnelle Angreifer abwehren zu können. Auch sind hier die MagShot Gaussgeschütze in den Flanken präsent. 
Ausgelegt auf die Nutzung von Sondermunition für die Autokanone der Klasse 10 ist dieses große, archaische Geschütz an einen Zielcomputer angeschlossen. Zwei Mittelschwere ER-Laser und ganze vier MagShot Gaussgeschütze stellen die mehr als ausreichende Sekundärbewaffnung des Manteuffel-C.
      
      
      
      
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   05.12.2010 10:34 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
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      Schwerer Kampfpanzer der AVS 
Kettenpanzer 
Patton 
65t 
6,5t Interne Struktur 
3,5t Kontrollsystem 
20,5t Standard 175 Fusionsreaktor = 4/6 
10 Wärmetauscher 
1,5t Turm 
13,5t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
60 Front 
50 RS 
50 LS 
45 Turm 
37 Heck 
 
AK 10 Turm 
LSR-5 Turm 
ER-M-Laser Turm 
3t AK Munition 
1t LSR Munition 
CASE 
 
Der Patton ist seit Anfang des 4. Jahrtausends der schwere Standard Kampfpanzer der Vereinigten Sonnen. Seine unglaublich schwere Panzerung und auf alle Entfernungen gefährliche Bewaffnung machen ihn zu einem ernst zunehmenden Gegner, selbst für viele MechKrieger.  
Im Rahmen der Überarbeitung zum Ende des Bürgerkrieges erhielt der Patton wieder die Waffe, die bis zur Clan Invasion Jahrzehnte getragen hatte: Eine Autokanone 10. Diese verfügt zwar nicht über die Streuwirkung einer LB-X, eignet sich aber hervorragend für die neuen Munitionstypen und gilt allgemein als eine sehr zuverlässige Waffe, die so gut wie nie versagt. Unterstützt wird sie durch die traditionelle LSR-5, die in modernen Verhältnissen fast als ein Witz gilt, da sie kaum Feuerkraft aufbringen kann. Trotzdem wird sie von der Besatzung geschätzt, da man zumindest eine gewisse Langstreckenfeuerkraft aufbieten kann. Ein Mittelschwerer ER-Laser komplettiert das Trio, der auf kurze Distanz noch etwas Feuerkraft hinzufügt. Drei Tonnen AK Munition sollten dabei auch für eine größere Schlacht ausreichend sein, wobei nach Möglichkeit Sondermunition zu laden ist. 
Das Glanzstück des durch vier Soldaten gesteuerten Panzer ist seine 13,5 Tonnen schwere Panzerung, die in der Lage ist ganzen sechs PPK Treffern im Frontbereich standzuhalten. Auch alle anderen Zonen gelten als durchaus gut gepanzert, 
Eingesetzt wird der Patton vor allem in schweren Kampflanzen der Panzerregimenter und seine Produktion lies seit Jahrzehnten niemals nach, weshalb er zu den am weitesten verbreiteten Panzern der AVS zählt. 
Milizen verfügen meist über eine Version, die einen M-Laser anstelle des ER-Modells einsetzt und die AK 10 oftmals gegen eine LB-X und weitere Munition tauscht. Die Panzerung ist zwar durch den Verzicht auf Ferrofibrit etwas geschwächt, aber immer noch ausreichend stark genug, um selbst schweren Beschuss zu überstehen.
      
      
      
      
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   05.12.2010 10:34 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Schwerer Stadtkampfpanzer der AVS 
Radpanzer 
Typhoon 
70t 
7t Interner Struktur 
3,5t Kontrollsystem 
11,5t Standard 190 Fusionsreaktor = 3/5 
10 Wärmetauscher 
2,5t Turm 
12,5t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
55 Front 
42 RS 
42 LS 
45 Turm 
40 Heck 
 
LB-X AK 20 Turm 
2 Blitz-KSR-4 Turm 
2 M-Impulslaser Turm 
2 MagShot Gaussgeschütze Turm 
4t AK Munition 
1t Blitz-KSR Munition 
1t Gauss Munition 
CASE 
Beagle Sonde 
 
Der Typhoon wird als Stadtkampfpanzer von der AVS eingesetzt und verfügt als solcher über eine herausragend starke Panzerung und Kurzstreckenbewaffnung. Eine LB-X AK 20, zwei Blitz-KSR-4 Lafetten, zwei Mittelschwere Impulslaser und zwei MagShot Gaussgeschütze erwiesen sich in allen Gefechten als mehr als ausreichend um selbst schwere Mechs zu vernichten. Die Panzerung ist so in jeder Zone stark genug um einem Alphaschlag der meisten Mechs standzuhalten.
      
      
      
      
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   05.12.2010 18:42 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Schwerer Kampfpanzer der AVS 
Kettenpanzer 
Manticore 
60t 
6t Interne Struktur 
3t Kontrollsystem 
17,5t Standard 240 Fusionsreaktor = 4/6 
10 Wärmetauscher 
1,5t Turm 
11,5t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
50 Front 
40 RS 
40 LS 
40 Turm 
36 Heck 
 
S-Impulslaser Turm 
LSR-10 Turm 
KSR-6 Turm 
3t LSR Munition 
2t KSR Munition 
CASE  
 
In AVS Panzerbataillonen fungieren Manticore-Lanzen als Flankenschutz gegen Schweber und schnelle Mechs, die langsamen Panzereinheiten immer gefährlich werden können. Zentral für diese Aufgabe ist selbstverständlich der schwere Impulslaser, wobei jeweils eine LSR und eine KSR Lafette mit einem mehr als ausreichenden Munitionsvorrat eine gute Feuerkraft liefern, um sowohl im Nahkampf als auch auf große Entfernungen den Feind empfindlich zu treffen.
      
      
      
      
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   05.12.2010 18:43 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Schwerer Luftabwehrpanzer der AVS 
Kettenpanzer 
Partisan 
80t 
8t Interner Struktur 
4t Kontrollsystem 
23t ICE 240 Verbrennungsmotor = 3/5 
10 Wärmetauscher 
2,5t Turm 
12t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
50 Front 
42 RS 
42 LS 
46 Turm 
35 Heck 
 
2 LB-X AK 10 Turm 
8t AK Munition 
CASE  
 
Nach vielen unglücklichen Versionen und Varianten entschied das Reorganisations-kommando, dass der Partisan zu seiner klassischen Grundausstattung mit einem Verbrennungsmotor und einer auf Autokanonen gestützten Bewaffnung zurück kehren sollte. Leider war so die Reduktion der Bewaffnung auf zwei LB-X AK 10 notwendig, wobei diese Waffen herausragende Ergebnisse gegen Tiefflieger, Helikopter und Luft-/Raumjäger erbringen. Von den unglaublichen acht Tonnen Munition sind gerade einmal zwei Standardmunition, die anderen sechs bestehen aus Clustergeschossen. 
Eine beliebte Variante lässt sich bei den Einheiten finden, die ihre Partisan-Flakpanzer gern auch für direkte Kämpfe einsetzen. Hier werden die beiden LB-X Autokanonen gegen zwei M-AK 5 und zusätzliche Panzerung getauscht, was es einer Partisan-Lanze ermöglicht, selbst schwere Mechs in wenigen Augenblicken zu zerreißen.
      
      
      
      
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   05.12.2010 18:44 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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