Fanprojekt: Streitkräfte der Inneren Sphäre  | 
    
   
   
   	 
   
   
   
   
  
 	
  
   
    
     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
	Dabei seit: 20.11.2003 
	Beiträge: 2.025 
	Herkunft: Rheinland-Pfalz 
	
	
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      Schwerer Artilleriepanzer der AVS 
Kettenpanzer 
Glory 
85t 
8,5t Interner Struktur 
4,5t Kontrollsystem 
19,5t Standard 255 Fusionsreaktor = 3/5 
10 Wärmetauscher 
3t Turm 
13t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
60 Front 
50 RS 
50 LS 
60 Turm 
31 Heck 
 
M-AK 5 Turm 
2 LSR-15+Artemis 
2 ER-M-Laser Turm 
2t AK Munition 
6t LSR Munition 
CASE 
 
Zugunsten des schweren Artilleriepanzers Glory wurde die Produktion des „Pilum“ Mitte 3067 aufgegeben, weshalb nun aus zwei Anlagen einige Kompanien pro Jahr den AVS zugeteilt werden können. In der aktuellen Version wird die Panzerung um eine Tonne reduziert, was durch ein CASE System wieder ausgeglichen wird. Die beiden Mittelschweren ER-Laser wandern in den Turm und das Wächter ECM wird ausgebaut, um die LSR Munition um 50% erhöhen zu können. So ausgestattet ist der Glory im Lanzenverbund in der Lage einen derart schweren Feuerregen auf den Feind herabzurufen, dass nur wenige Mechs in der Lage sein sollten, die „Schwäche“ des Modells auf kurze Entfernungen auszunutzen.
      
      
      
      
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   05.12.2010 18:55 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Omni Sturmpanzer der AVS 
Kettenpanzer 
Ajax 
90t 
9t Interner Struktur 
4,5t Kontrollsystem 
11,5t XL 270 Fusionsreaktor = 3/5 
10 Wärmetauscher 
3,5t Turm 
19t Ferrofibrit Panzerung 
42t Modulkapazität 
 
Panzerung 
90 Front 
65 RS 
65 LS 
70 Turm 
51 Heck 
 
Feste Ausstattung 
CASE  
 
Primär 
Gaussgeschütz Turm 
M-AK 5 Turm 
2 Blitz-KSR-4 Turm 
2 M-Impulslaser Turm 
3t Gauss Munition 
3t AK Munition 
1t Blitz-KSR Munition 
 
A 
3 M-AK 5 Turm 
2 ER-M-Laser Turm 
10t AK Munition 
 
B 
PPK Turm 
3 LSR-15+Artemis Turm 
4 MagShot Gaussgeschütze Turm 
8t LSR Munition 
1t Gauss Munition 
 
C 
2 LB-X AK 20 Turm 
Blitz-KSR-4 Turm 
2 ER-M-Laser Turm  
2 MagShot Gaussgeschütze Turm 
6t AK Munition 
1t Blitz-KSR Munition 
1t Gauss Munition 
 
D 
2 Gaussgeschütze Turm 
Blitz-KSR-4 Turm 
2 ER-M-Laser Turm 
6t Gauss Munition 
1t Blitz-KSR Munition 
 
Der Ajax, produziert in ganzen vier Fabrikationsanlagen der AVS, ist der Sturmpanzer der AVS. Seine schwere Panzerung ist selbst an der schwächsten Stelle nur von mehr als drei Gaussgeschützen zu durchdringen und von der Front gibt es Berichte, dass ein Ajax selbst sechs schweren Treffern im Frontbereich standhalten kann. Angetrieben von einem XL Reaktor ist der Ajax alles andere als billig, kann aber so eine Waffenlast von 42 Tonnen fassen. So zeichnen sich alle Konfigurationen durch eine schwere Feuerkraft aus, die selbst von Mechs kaum erreicht wird. 
Primär wird auf einen Ajax gesetzt, dessen Bewaffnung durch Vielseitigkeit glänzt und  ausreichend Sekundärbewaffnung trägt, um die durch schwere Treffer gerissene Lücken auszunutzen. 
Die erste Alternativkonfiguration setzt auf den neuen Stolz der AVS: drei M-AK 5 mit unglaublichen zehn Tonnen Munition können einen derartigen Feuerregen entfachen, dass Geschützcrews berichten, dass optische Sensoren nach dieser Salve für einige Augenblicke nutzlos werden. Zwei Mittelschwere ER-Laser stellen dabei eine etwas magere Reservebewaffnung.  
Konfiguration Beta setzt hingegen auf den Distanzkampf. Eine PPK und drei mit Artemis IV verbundene LSR-15 Lafetten, gespeist aus acht Tonnen Munition, liefern eine ausreichende Langstreckenfeuerkraft. Für den Nahkampf, in dem dieses Modell besonders anfällig ist, verbleiben gerade einmal vier der kleinen MagShot Gaussgeschütze. 
Viel eher für den Nahkampf geeignet ist der Ajax-C, dessen Doktrin vorsieht, zuerst mit beiden LB-X Autokanonen, ausgerüstet mit Standard Munition, Löcher zu reißen um danach mit KSRs, Clustermunition und Lasern diese Lücke auszuweiden.  
Zwei Gaussgeschütze sind in Konfiguration D die Hauptbewaffnung, die von zwei Mittelschweren ER-Lasern und einer Blitz-KSR-4 unterstützt wird. Sechs Tonnen Munition sorgen auch für ausreichend Munition, selbst bei längeren Gefechten. 
Ajax finden sich vor allem in Elitelinienregimentern wie den Davion Guards. Insbesondere sind hier die Davion Light Guards zu erwähnen, die eine volle Kompanie dieser hervorragenden Sturm Panzer ihr eigen nennen, um sie in geeigneten Situationen als Amboss zu verwenden. Sonst verteilen sie sich zumeist in Lanzenstärke über die AVS Linienregimenter.
      
      
      
      
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   05.12.2010 18:57 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Leichter Jagd und Scouthelikopter der AVS 
Dakota 
10t 
1t Interne Struktur 
0,5t Kontrollsystem 
1t Rotorsystem 
2t XL 70 Fusionsreaktor = 12/18 
10 Wärmetauscher 
3t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
16 Bug 
12 RS 
12 LS 
2 Rotor 
12 Heck 
 
ER-M-Laser Bug 
Wächter ECM oder Beagle Sonde 
 
Der Dakota ist der leichteste der AVS Kampfhubschrauber. Bewaffnet mit einem Mittelschweren ER-Laser ist er in der Lage, im Verbund mit seiner Lanze durchaus Schaden anzurichten. Herausragend ist dabei jedoch vor allem die Geschwindigkeit des Dakota, der mit über 180 Stundenkilometern über das Schlachtfeld rasen kann. Ermöglicht wird dies durch einen sehr leichten, relativ billigen XL Reaktor. Die Panzerung, bestehend aus drei Tonnen Ferrofibrit, ist so verteilt, dass jede Zone, abgesehen vom Rotor, einem schweren Treffer oder zwei Mittelschweren Impulslasern standhalten kann, wobei Feldtests nach der Rotor normalerweise einem Treffer widerstehen kann. 
Wichtigstes Bauteil ist die im Rumpf untergebrachte Elektronik. Entweder sitzt dort ein Wächter ECM um Feindkommunikation und –Sensoren zu stören, oder eine Beagle Sonde um sehr genaue Zielinformationen zu speichern sowie feindverseuchtes Gelände zu durchsuchen.  
Dakota-Hubschrauber werden Kompanieweise auf die Regimenter der AVS verteilt und nehmen dort zumeist Position in leichten Panzer- oder Kavallerieregimentern ein.
      
      
      
      
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   05.12.2010 23:09 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Kampfhelikopter der AVS 
Apache 
25t 
2,5t Interne Struktur 
1,5t Kontrollsystem 
2,5t Rotorsystem 
3t Standard 60 Fusionsreaktor = 8/12 
10 Wärmetauscher 
4,5t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
27 Bug 
18 RS 
18 LS 
2 Rotor 
16 Heck 
 
ER-M-Laser Bug 
2 Blitz-KSR-6 Bug 
1t Blitz-KSR Munition 
 
Der Apache ist der Nachfolger des Cavalry und verfügt als solcher über zwei Blitz-KSR-6 Lafetten. Diese Hauptwaffen werden aber von gerade einmal einer Tonne Munition versorgt. Da die Blitz-Technologie aber garantiert, dass jeder Schuss ein Treffer ist, sollte diese lange genug reichen, um die vorgesehene Aufgabe als schneller Angreifer zu erfüllen. Ein ER-M-Laser im Bug unterstützt die beiden Hauptwaffen. 
Angetrieben von einem kleinen Fusionsreaktor und geschützt durch eine 4,5t schwere Ferrofibrit Panzerung, ist der Apache darüber hinaus in der Lage, sowohl mit leichten Mech Formationen mitzuhalten, als auch schweren Feindtreffern standzuhalten.
      
      
      
      
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   05.12.2010 23:10 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     General Hartmann  
      
      Major
        
  
        
  
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      Schwerer Kampfhelikopter der AVS 
Cheyenne 
30t 
3t Interne Struktur 
1,5t Kontrollsystem 
3t Rotorsystem 
3t Standard 70 Fusionsreaktor = 7/11 
10 Wärmetauscher 
4t Ferrofibrit Panzerung 
 
Panzerung 
25 Bug 
16 RS 
16 LS 
2 Rotor 
13 Heck 
 
M-AK 5 Bug 
ER-M-Laser Bug 
3 MagShot Gaussgeschütze Bug 
2t AK Munition 
1t MagShot Gauss Munition 
 
Basierend auf dem Stechinsekt verfügt der für die AVS entwickelte Cheyenne über eine Multi-Autokanone 5, einen ER-M-Laser und drei MagShot Gaussgeschütze. Dabei ist die Munition sehr begrenzt worden, weil die Einsatzdoktrin aller crucischen Helikopter sowieso vorsieht, dass sie nur für kurze Angriffe nach vorn stoßen um sich danach zurück zu ziehen.  
Gefechtsberichte zeigen ein sehr positives Bild dieser Variante, die sich langsam in Kompaniegrößen den AVS anschließen. Von einer Begebenheit an der Peripherie Grenze ist bekannt, dass eine Piratenlanze einen Überfall durchführte. Die veralteten Mechtruppen waren viel zu langsam, um den Feind zu erreichen, doch schaffte es eine Lanze Cheyenne, die fast ebenso alten Piratenmaschinen zu stellen und zwei von ihnen Kampfunfähig zu schießen, bevor sie sich aufgrund von Panzerschäden und Munitionsmangel zurück ziehen mussten. Eine Kampfprobe gegen das Kombinat und die Konföderation stehen noch aus, doch erwarten Analysten auch von diesen Fronten positive Berichte.
      
      
      
      
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   05.12.2010 23:11 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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