Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
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Herkunft: das alte TWoBT Forum
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Original von Striker
Und zu Lostech.
Heute bräcuhte man nur eine Infanterieeinhiet um eine Mechlanze auszulöschen ohne das die in Reichweite sind.
Oder nur einen Ah64
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Das ist nicht gesagt...
Da u.a. die Panzerung völlig anders funktioniet als heutige Panzerung ist das der berühmte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Ist ähnlich daneben wie ein Vergleich zwischen Star Trek und Star Wars
Im BT-Universum verschießt nämlich praktisch jede Waffe (ballistisch und Raketen) Panzerabwehrmunition. Nur das die Wirkung in den unteren Panzerungsschichten schlichtweg verpufft...
Ist natürlich nach heutigen Gesichtspunkten nicht allzu logisch, ist im BT-Universum allerdings Fakt.
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03.09.2003 12:54 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
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Original von Striker
Helikopter sind in der Lage zu segeln, brauchen dann allerdings ene Landebahn. Wenn die Maschine also defekt ist kann man den Heli immer noch zu Boden bringen ohne Schleudersitz.
Bei Rotortreffern kommt immer das Trudeln, da hat man mit Seitwärts erhebliche Probleme.
Und zu Lostech.
Heute bräcuhte man nur eine Infanterieeinhiet um eine Mechlanze auszulöschen ohne das die in Reichweite sind.
Oder nur einen Ah64
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Sorry aber das ein Helicopter segeln kann ist absoluter Bullshit
Wenn der Motor/die Turbine ausfällt kann man noch mit Autorotation landen, wenn allerdings der Rotor defekt ist kann man das vergessen, die Unwucht zerreist den Rotor förmlich und dann fällt die Maschine wie ein Stein zu boden.
Wären des Wehrdiensts war ich bei den Heeresfliegern, Panzerabwehr Hubschrauber, daher weiss ich wovon ich spreche.
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03.09.2003 14:55 |
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Ironheart
Lieutenant
Dabei seit: 16.01.2003
Beiträge: 622
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Ja LosTech macht vieles einfacher, aber manchmal verschenkt man sicher auch Potenzial für gute Ideen.
Nun gut, ich wollte mich auch nur kurz entschuldigen, hatte heute leider einen Komplettausfall rechnerseitig, bin also null zu den Chevs gekommen.
Jetzt bin ich auch zwei Tage away (Business-Seminar
)und das Wochenende ist auch schon verplant (die Schwiegereltern
)
D.h. ich komme wohl nicht vor Anfang nächster Woche dazu, weiterzuschreiben, sorry
__________________ "Das Leben ist das was einem passiert, während man andere Pläne schmiedet." John Lennon
Mitglied der Autorenkooperationen "Dantons Chevaliers" und "Hinter den feindlichen Linien"
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03.09.2003 18:49 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
Beiträge: 2.700
Herkunft: Charakter von udo luedemann
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Grummel, also kein Schleudersitz für Kitty. Grummel. Also muss sie doch ne "normale" Notlandung hinlegen, wegen Reaktorabschirmungstreffer.
Wobei ich davon ausgehe, das der Mensch etwa 5 Minuten lang, dieser erhöhten Strahlung wiedersteht, ohne Auswirkungen.
Ich denke da: der Reaktor liegt zwischen Frachtraum und Cockpit und hat einen seitlichen Treffer, von einer LSR (also BT-Mässig ein kritischen Treffer am Reaktor, obwohl es BT-mässig nie zu einen solchen Treffer kommen könnte, aufgrund der geringen Panzerung des Helis), somit ist noch etwas an Material zwischen Reaktor und Mensch, welches die Strahlenverseuchung bremst.
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03.09.2003 20:10 |
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Sternencolonel
Major
Dabei seit: 01.05.2002
Beiträge: 1.569
Herkunft: Nahe Wolfsburg
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Zitat: |
Original von Striker
Mit Segelflug meine ich die Autorotation, man kann noch wenn alle Rotorblätter vorhanden sind, davon ging ich aus, landen. Aber er braucht dann Auslauf. Klar segeln war vielleicht falsch ausgedrückt wenn man sich da einen Segelflieger vorstellt
Warst du Pilot? 8 Jahre?
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Nein war ich nicht, ich war wie schon gesagt nur Wehrdienstleistender, Luftfahrtzeugswartungshelfer um genau zu sein. Da gehört ein wenig Fliegerische Technik mit zur Grundausbildung.
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03.09.2003 21:02 |
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AS-Angelfist
Captain
Dabei seit: 29.05.2003
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Herkunft: Summer
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Zitat: |
Original von eikyu
Grummel, also kein Schleudersitz für Kitty. Grummel. Also muss sie doch ne "normale" Notlandung hinlegen, wegen Reaktorabschirmungstreffer.
Wobei ich davon ausgehe, das der Mensch etwa 5 Minuten lang, dieser erhöhten Strahlung wiedersteht, ohne Auswirkungen.
Ich denke da: der Reaktor liegt zwischen Frachtraum und Cockpit und hat einen seitlichen Treffer, von einer LSR (also BT-Mässig ein kritischen Treffer am Reaktor, obwohl es BT-mässig nie zu einen solchen Treffer kommen könnte, aufgrund der geringen Panzerung des Helis), somit ist noch etwas an Material zwischen Reaktor und Mensch, welches die Strahlenverseuchung bremst. |
laut bt kompandium ( das neue ) haben die mechs ja reaktoren das sind aber fusions reaktoren heist ja verschmelzungsreaktor...
wenn die abschirmung anfängt zu brechen .... ist das sehr gut in den kompandium beschrieben .
das heist nichts anderes als das die außen einflüße in den reaktor kommen dieser dardurch kolabiert .. und platz ...
wenn ich das richtig verstanden habe entsteht dabei fast keine strahlung ....
aber nun zu deinem problem :
der ripper kommt aus sternen bund zeiten ... ind ist ein armee hubschrauber demnach KÖNNTE es durch aus sein das er über einen schleuder sitz verfügt ...
ich denke das alle kampfhubschrauber oder militärischen hubis über einen schleudersitz für die beiden piloten verfügen .. die personen die aber mit fliegen ...
tja pech gehabt ....
__________________ Airborne Ranger Leutnant Markus van Roose vorläufiger Kompanie Chef bei den Dantons Chevaliers
Unmögliches Erledigen wir sofort , Wunder dauern etwas länger
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03.09.2003 23:56 |
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Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
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Herkunft: das alte TWoBT Forum
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Bei der Kernfusion entsteht natürlich Strahlung - irgendwie muss das Ding ja schließlich Energie erzeugen. Es geht nur darum dass erheblich weniger üble Nebenprodukte erzeugt werden. Und IIRC wurde es extra erwähnt, dass nur im Regelbetrieb (also mit intakter Abschirmung) keine Strahlung entkommt. Strahlung in Form von Energiequanten aller Art entsteht zwangsläufig massenhaft - darunter auch nicht ganz ungefährliche Gamma- und Röntgen-Bremsstrahlung.
Denn selbst bei der Idealform der Kernfusion entstehen teils radioaktive Zwischenelemente (Deuterium, Tritium), die allerdings im Idealfall ohne andere hässliche Nebenprodukte (Schnelle Neutronen) zu Helium fusionieren. Bei einem Reaktortreffer ist's mit den Idealbedingungen allerdings vorbei...
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04.09.2003 00:38 |
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Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
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Nicht groß - aber mehr als im Normalbetrieb sollte es schon sein...
Irgendwoher muss ja die vermehrte Hitze schließlich auch kommen. Außerdem ist es eher sehr wahrscheinlich dass Waffenfeuer nicht nur die Kühlung bzw. den Eindämmungsmechanismus beschädigt, sondern auch Teile der Abschirmung. Und insgesamt sollte das schon ausreichen dass vermehrt Gamma- und eventuell auch Röntgen-Bremsstrahlung austritt. Erstere lässt sich dabei kaum abschrimen - glücklicherweise ist sie nur schwach ionisierend und wird erst in größeren Mengen bzw. bei längerer Exposition gefährlich...
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04.09.2003 10:41 |
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Lutz Naudet unregistriert
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Hunter, ne Hellfire grillt nen Panzer auch frontal oder seitlich. Die benutz einen modernen Heatsprengkopf dessen Durchschlagsleistung irgendwo im Bereich von 600-700mm liegt.
Im Kampf gepanzerter Fahrzeuge gibt es immer einen Wettkampf zwischen Panzerung und Geschossen, zur Zeit liegen die Geschosse mal wieder weit vorne.
Besonders die verlängerte 120mm Glattrohr Kanone vom Leo durchschlägt auf Kampfentfernung so ziemlich alles.
Panzer bemühen sich vorallem nicht getroffen/entdeckt zu werden den ein richtiger Treffer ist meistens das aus.
Natürlich sieht es etwas anders aus wenn die Amis mit M1A2 oder besser gegen alten irakische T55 antreten. Da ist der M1A2 nahezu unverwundbar. Aber da liegen ja auch nur knapp 40 Jahre Entwicklungszeitrüchstand vor.
Ohne eine Realismus Diskussion anfangen zu wollen, aber so wie in BT funktioniert Panzerung nuneinmal nicht.
Entweder hält sie oder wird durchschlagen, das ist das Prinzip.
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04.09.2003 11:02 |
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eikyu
Colonel
Dabei seit: 19.04.2002
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Von Hunter:
Und insgesamt sollte das schon ausreichen dass vermehrt Gamma- ... austritt... - glücklicherweise ist sie nur schwach ionisierend und wird erst in größeren Mengen bzw. bei längerer Exposition gefährlich...
Aus dem entnehme ich, das die Leute im Ripper die fünf Minuten durchhalten, wenn der kritische Treffer stattfand, ohne Spätfolgen (keine Ahnung wies mit dem Erbgut aussieht, aber das ist erstmal unwichtig).
Wichtig ist ein Reaktortreffer einfach, weil ich irgendwie verhindern möchte, das der Gegner den Ripper verwendet. Und nach so einen Treffer, wird man nach der Landung auch den Reaktor abschalten, also komplett aus machen.
Irgendwo stand mal, das ein Reaktor mehrere Tage braucht, um wieder neu gestartet zu werden (kaltstart fällt aufgrund der Beschädigung aus). Somit ist ihr Ripper erstmal sicher vor unbefugter Nutzung
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04.09.2003 11:43 |
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Hunter
Major
Dabei seit: 18.01.2002
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Zitat: |
Original von Lutz Naudet
Hunter, ne Hellfire grillt nen Panzer auch frontal oder seitlich. Die benutz einen modernen Heatsprengkopf dessen Durchschlagsleistung irgendwo im Bereich von 600-700mm liegt.
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Frontal kümmert das einen Kampfpanzer allerdings nicht die Bohne, da dort die Panzerung im Bereich von teils über 1000mm liegt.
Außerdem ist gerade das besondere an der Funktionsweise einer Hellfire, dass sie von oben auf den Panzer stürzt. Macht auch sehr viel mehr sinn, da sie dort alle Tricks (Schrägen, keine rechten Winkel) sehr elegant umgeht...
Zitat: |
Ohne eine Realismus Diskussion anfangen zu wollen, aber so wie in BT funktioniert Panzerung nuneinmal nicht.
Entweder hält sie oder wird durchschlagen, das ist das Prinzip. |
Und ob du damit das leidige Thema Realismus unnötig rauskramst!
Denn Fakt ist:
In BattleTech funktioniert die Panzerung so wie von mir beschrieben. Und da würde eine Hellfire einem 'Mech nicht viel anhaben können. Und dass das so nicht funktionieren kann ist klar - nur in BT funktioniert es halt so.
Und damit ist jegliche Diskussion überfällig. Übrigens funktionieren die meisten AK's genauso wie heutige Waffen - ich darf da an die AK/20 des Mechkiller erinnern, die mehrere Hochgeschwindigkeitsurangranaten verschießt. Wenn das mal nicht einer modernen Panzerkanone entspricht...
Da werden nämlich mal wieder Äpfel mit Melonen verglichen - ähnlich sinnlos wie der Vergleich zwischen einem Sternenzerstörer und der Enterprise.
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04.09.2003 12:05 |
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Hunter
Major
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Zitat: |
Original von Senex
Wie wäre es mit einem Reaktortreffer, gefolgt von einem Absprengen des Reaktors und Landung mit Autorotation?
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Dazu ist der Reaktor etwas zu groß...
Das Ding macht alleine vom Gewicht ca. 1/3 des Hubschraubers aus. Und normalerweise sind die Dinger so fest eingebaut dass man eher den ganzen Hubschrauber sprengen würde...
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04.09.2003 12:28 |
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Hunter
Major
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Zitat: |
Original von eikyu
Aus dem entnehme ich, das die Leute im Ripper die fünf Minuten durchhalten, wenn der kritische Treffer stattfand, ohne Spätfolgen (keine Ahnung wies mit dem Erbgut aussieht, aber das ist erstmal unwichtig). |
Das kann man nie so genau sagen. Du kannst dir auch just in diesem Augenblick durch die natürliche Hintergrundstrahlung eine fiese Mutation eingefangen haben...
So ein Reaktortreffer erhöht sicherlich das Risiko für sowas. Wie stark, steht allerdings nirgends. Dass man allerdings nicht gleich nach ein paar Minuten Tod zusammenbricht sollte klar sein - so stark strahlt er dann auch mal wieder nicht...
Zitat: |
Wichtig ist ein Reaktortreffer einfach, weil ich irgendwie verhindern möchte, das der Gegner den Ripper verwendet. Und nach so einen Treffer, wird man nach der Landung auch den Reaktor abschalten, also komplett aus machen.
Irgendwo stand mal, das ein Reaktor mehrere Tage braucht, um wieder neu gestartet zu werden (kaltstart fällt aufgrund der Beschädigung aus). Somit ist ihr Ripper erstmal sicher vor unbefugter Nutzung |
Ein 'Mech braucht 5 bis 10 Minuten bis er komplett hochgefahren ist, bei Umgehung aller Sicherheitsprotokolle eine Minute. Den Reaktor einfach nur abzuschalten hilft also herzlich wenig... um unbefugte Nutzung zu verhindern gibt es normalerweise diverse Sicherheitseinrichtungen. Die helfen allerdings nur begrenzt wenn der Hubschrauber nur irgendwo in der Wildnis rumsteht. Und wenn konventionelles Kampfgerät in BT immer noch so gesichert ist wie heute reicht übrigens eine Brechstange und ein kräftiger Mensch...
Planetare Reaktoren brauchen so lange bis sie wieder mit voller Leistung arbeiten. Ist bei allen heutigen Kraftwerken aber ähnlich - auch die können die Leistung nichtmal kurz von 0 auf 100 hochdrehen. Kernkraftwerke brauchen Tage bis sie auch nur ansatzweise mit voller Leistung arbeiten...
Bei einem Ripper würde ich mir allerdings um solche Probleme recht wenig sorgen machen - die Wahrscheinlichkeit, dass er komplett abgeschossen wird ist nämlich weitaus höher als die, dass er danach noch notlanden könnte...
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04.09.2003 12:37 |
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eikyu
Colonel
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Herkunft: Charakter von udo luedemann
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Meine einzige Idee wäre, das man einen wichtigen Bestandteil mitnimmt. Nur was ist klein und wichtig genug, und zudem noch leicht transportabel, schwer zu beschaffen?
Dachte erst an einen Chip, aber beim Versuch den zu lösen, besteht eine zu grosse Gefahr, das sie in zerstört.
Das Cockpit unbrauchbar machen, ist auch nicht ihre Sache, sie will den Ripper ja irgendwie mal wieder haben.
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04.09.2003 18:02 |
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