Kritik: Hinter den feindlichen Linien |
Ace Kaiser
Lieutenant General
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Danke Dir. Ich schau mal, was passiert.
Ansonsten, für alle, die Steampunk mögen, auf der Homepage des Verlags steht eine Leseprobe bereit.
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02.12.2020 21:58 |
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Tyr Svenson
Captain
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So, von mir kommt jetzt noch ein Text. Diesmal wieder zu den Akarii, genauer zur Flottenführung.
Ich habe mich bei Cattaneo zu bedanken - dass er sich tatsächlich mal die Mühe gemacht hat, alle terranischen Einsatzflotten durchzugehen, ihre aktuelle Stärke und Einsatzprofile zusammenzustellen und einige Vermutungen über ihre künftigen Aufgaben zu machen.
Das brachte mich auf die Idee, dass auch die Akarii das vermutlich regelmäßig machen.
Feeback ist willkommen. Aber natürlich sind die in dem Text geäußerten Ansichten nur aus dem subjektiven Blickwinkel der jeweiligen Akarii-Admiräle getätigt.
P.S.:
Ich habe zwar noch einen Text zu einer Nebenhandlung in der Mache, weiß aber nicht, ob ich bis zur Weihnachtspause fertig werde. Mit der Haupthandlung kann ich aber wohl erst im neuen Jahr fortfahren.
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04.12.2020 08:22 |
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Tyr Svenson
Captain
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Vielen Dank!
Wie gesagt, einen Gutteil der Recherche verdanke ich Cattaneo, dahingehend muss ich zugeben, bei einigen Sachen war ich auch überrascht.
Was die Zahl der Träger angeht, so sind einige, glaube ich, momentan noch in der Reparatur oder im Bau.
Was die VIRKANT-Klasse angeht, so habe ich geschrieben, dass die Menschen sie gerade entwickeln. Und die CAVOUR-Klasse ist in Realität momentan erst in der Kiellegung. In meinem Text ist es vielleicht etwas vage gehalten - auch weil mich nicht ZU SEHR festlegen wollte, was die Akarii genau wissen.
Aber ich ging gleichzeitig davon aus, dass der Nachrichtendienst der Akarii relativ gut zumindest über die groben Umrisse der gegnerischen Großschiffbauten (Typen und Zahl) im Bilde sind - auch, damit ich in dem Text den Lesern ein relativ umfassendes Bild geben kann, wie die Lage gerade ist.
Durch das Einknicken der Konföderation und die jüngsten Siege dürften die Akarii momentan ziemlich gut informiert sein, da sie so eine ganze Reihe von Quellen auftun konnten, vermute ich mal...
Um es mal zu rationalisieren.
Ist natürlich ein wenig unfair, da die Akarii UNS mehrfach überrascht haben (mit den Golf-Trägern, den reaktivierten Schlachtschiffen, den wieder in Dienst gestellten NOVA-Trägern etc.)
Man sollte nicht jede Analyse in dem Text als hundertprozentig akkurat nehmen.
Einige Einzelheiten sind sicher unpräzise, vielleicht übertreibt der Bericht tw. auch bewusst, um die nötigen Mittel bewilligt zu bekommen (wie die angebliche Raketen-Lücke der USA im Kalten Krieg
). Manche Prognosen können sich als falsch herausstellen - es ist wie gesagt eine subjektive Analyse, die je nach Bedarf etwas modifiziert sein mag.
Weder Kenai Ras noch Taran oder Kosno haben ein Interesse daran, die Bedrohung kleinzureden...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 05.12.2020 02:43.
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04.12.2020 21:23 |
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Cattaneo
Major
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Hallo
Dass Noltze die 4. kommandiert ist aber schon geraume Zeit so. Wobei sein kann, dass wir sie versehentlich auch mal der Dritten zugeordnet hatten...
Girad hatte die Vierte vor ihr, und ich denke, die Echsen sind (insgeheim) durchaus nicht unbeeindruckt wie sie die Konföderierten in die Pfanne gehauen hat...
Hier ist, was Cunninghams Schwiegerpapa über Girad dachte:
Diese Frau hatte es über Jahre hinweg geschafft die Akarii an der Konföderationsgrenze im Schach zu halten, und dabei den Konföderierten das Gefühl gegeben gleichberechtigte Partner zu sein. Sie hatte mehr dazu beigetragen aus den verschiedenen, regional verankerten Teilverbänden eine schlagkräftige Navy aufzubauen, als die konföderierte Regierung; erst als oberster Verbindungsoffizier und anschließend als Kommandeur der 4. Flotte. Girad war es sehr gut gelungen, die Aufmerksamkeit der unabhängigkeitsliebenden Fraktionen der Konföderation auf den gemeinsamen Feind gerichtet zu halten.
So gut, dass Kolonien wie Jaspair II. die Akarii immer noch eher als Feind ansahen als die Republik. Jetzt wo einige der inneren Welten von den Akarii profitierten, die kurz zuvor noch der erklärte Erbfeind gewesen war, ließen sich viele nicht mehr auf Regierungslinie halten. Zumal es keine „neutrale“ Außenstehende mehr gab, die mit der Stimme der Vernunft argumentieren konnte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 04.12.2020 21:38.
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04.12.2020 21:27 |
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Tyr Svenson
Captain
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Was Long angeht:
ich hatte jetzt einfach keine besonders herausragenden Leistungen von Long in jüngerer Vergangenheit in Erinnerung (hielt ihn eher für durchschnittlich kompetent) und dachte, da hätte Girard mehr zu bieten.
JA, die Sache mit der Konföderation spielt da eine sehr große Rolle. Girard hat ohne großes Blutvergießen Schiffe in der Stärke von mindestens einer kompletten Kampfgruppe gekapert. Die Akarii hatten da sicherlich andere Hoffnungen und Pläne für die Konföderation.
Und auch wenn Kenai Ras es kaum zugeben wird, Girards kaltblütige Schlag gegen den ehemaligen Verbündeten ist verm. GENAU das, was sie in so einer Situation empfohlen hätte.
Longs jüngste Leistung war es, bei Sterntor (mit Girard, die dabei wie in dem Text erwähnt allerdings keine sehr gute Figur machte) geradeso ein Patt gegen eine zahlenmäßig unterlegene Streitmacht unter Admiral Taran herauszuholen. Der bisher überschaubare Kampferfahrung gegen die TSN hatte und zu dem Kenai Ras ein nicht ganz unkompliziertes Verhältnis hat. Also wird sie Long dafür, Taran gerade mal ein Patt abgerungen zu haben, wohl eher nicht viel Kredit geben.
Wenn ich mal Auson zitieren darf (der selber nicht gerade höchste Klasse war):
Zitat: |
Persönlich war er von seinem Können fest überzeugt. Jemanden wie die verstorbene de Kerr hatte er in die Tasche denken können. James Long war ganz gut, aber auch vor dem musste er sich nicht verstecken. |
Es kann aber auch sein, dass da meine persönliche Meinung über den Nepotismus mit reingespielt hat, den die Longs betreiben.
Nicht, dass meine Charaktere - ob nun Akarii oder Menschen (Huntress z.B.) darüber erhaben sind.
Nepotismus ist es immer nur, wenn es die anderen tun.
Aber wie gesagt, die Einschätzung Longs ist subjektiv...
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 05.12.2020 10:23.
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05.12.2020 02:33 |
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Zaubberer
Private
Dabei seit: 17.04.2019
Beiträge: 25
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Nepotismus musste ich erstmal googlen...
.
Mein Gedankengang war eher, das jemand der es in der TSN zum Flottenkommandeur schafft, nicht so schlecht sein kann, gibt ja nicht so viele davon. Was ich nicht bedacht habe ist, das natürlich nicht nur aktuelle jüngere Longs vom Nepotismus (ich bin lernfähig ;-) ) profitieren, sondern er vielleicht auch schon davon profitiert hat.
In der Tat hate ich Girards frühere Erfolge gar nicht mehr auf dem Schirm, sondern nur die bestenfalls mittelmässige Leistung gegen Taran.
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07.12.2020 10:50 |
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Tyr Svenson
Captain
Dabei seit: 06.10.2015
Beiträge: 1.030
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Natürlich ist es manchmal auch so, dass jemand bis zu dem Punkt seiner maximalen Unfähigkeit aufsteigt.
Spaß beiseite, ein erfolgreicher Captain ist nicht unbedingt ein guter Kommodore/Konteradmiral, u. einer der als ein solcher Meriten gewonnen hat, kann bei der Führung einer kompletten Flotte versagen.
Nicht, dass es bei Long so sein MUSS. Aber die Geschichte zeigt ja genug hohe Dienstgrade (Admiräle, Marschälle u. hochrangige Armeegeneräle), die an ihren Aufgaben scheiterten oder eben nur durchschnittliche Leistung erbrachten.
Connections, Herkunft, Dienstalter und politische Erwägungen/ Lager spielen mind. ebenso eine Rolle, wie militärische Fähigkeiten.
Eisenhower war ganz bestimmt kein brillianter General (würde ich sagen). Und wohl kaum ein besserer Stratege/Taktiker/Truppenführer als etliche seiner Untergebenen.
Aber er schaffte es, (so halbwegs) sie UND die nicht ganz einfachen Verbündeten (Briten und Franzosen) unter einen Hut zu bekommen und an einem Strang ziehen zu lassen...
Patton z. B. (taktisch nach meinem Wissen ein guter General, wenn auch sicherlich nicht so brillant, wie er selber dachte
) wäre in der Position Eisenhowers eine Katastrophe gewesen (in meinen Augen).
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 07.12.2020 16:23.
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07.12.2020 16:20 |
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Marodeur74
Captain
Dabei seit: 23.07.2009
Beiträge: 964
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Jetzt bin ich echt gespannt wie es weiter geht nach der Besprechung der Akari Führung.
Toller Text ... need more.
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12.12.2020 14:46 |
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Tyr Svenson
Captain
Dabei seit: 06.10.2015
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13.12.2020 09:54 |
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Tyr Svenson
Captain
Dabei seit: 06.10.2015
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So, wie versprochen kommt jetzt noch eine Geschichte zu T'rr.
Damit will ich einen teil der Nebenhandlung dort erst einmal abschließen (auch um mehr auf die Hauptstory fokussieren zu können. Es kommen vielleicht noch mal kleine Texte zu den politischen Entwicklungen oder den Akariis im Draned-Sektor, aber ansonsten soll es das erst mal sein...
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14.12.2020 13:09 |
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Zaubberer
Private
Dabei seit: 17.04.2019
Beiträge: 25
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Ich mag es ja immer wenn alte Bekannte wieder auftauchen ( Major Hands ) und Admiral Rau war mir ja schon bei seinem ersten Auftritt sehr sympathisch
. Ich bin mir nicht sicher was ich von der Evakuierungsgeschichte halten soll.
Ja, die Argumentation von Rau hat Hand und Fuß, klingt logisch, macht Sinn, aber...irgendwie fühlt es sich falsch an das die Akarii davon wissen und es trotzdem geschehen lassen...bisschen wie Deus Ex machina...was aber keineswegs die Geschichte schmälern soll, ich finde Deine Nebenhandlungen immer sehr interessant und spannend.
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14.12.2020 18:16 |
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Tyr Svenson
Captain
Dabei seit: 06.10.2015
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Tut mir leid, wenn der Text dich nicht so ganz überzeugt.
Was das "Deus ex Machina angeht", der kleine Text, dass die Akarii (oder sagen wir mal einige wenige) von der geplanten Evakuierung wissen war, eigentlich weniger als Rechtfertigung für den Abflug gedacht, sondern als Aufhänger benutzen, um noch mal was zu den Akarii einzuflechten (und es später vielleicht mal aufzugreifen).
Ich meine, ich hätte auf diesen Zusatz verzichten können (und es tut mir leid, wenn es dadurch unglaubwürdiger wirkt). Dann hätte ich einfach postuliert, dass die Guerillas DOCH einen Transporter auftun können.
Eine hermetische Blockade eines ganzen Planeten (der zudem umkämpft ist) ist mit den Mitteln, die die Akarii dort haben, verm. gar nicht möglich - vor allem wenn sie Kräfte abgezogen haben.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 15.12.2020 00:07.
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14.12.2020 19:33 |
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Marodeur74
Captain
Dabei seit: 23.07.2009
Beiträge: 964
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Ein toller Text, nur bin auch ich ein wenig überrascht, das eine Einheit evakuiert werden soll. wo doch eine harte Gegenoffensive anrollt.
Das müssten doch die T´rr Rebellen auch wissen, oder?
Das die Akari davon wissen und unterstützen um ihre Ziele zu erreichen finde ich für das Szenario des Textes nicht schlimm.
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16.12.2020 11:52 |
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Tyr Svenson
Captain
Dabei seit: 06.10.2015
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Das habe ich nicht deutlich genug gemacht (es tauchte aber in früheren Texten tw. auf): Die MENSCHEN würden sicherlich am liebsten auf T'rr präsent bleiben. Auch wenn ihnen ihre Felle schon sehr ins Schwimmen gekommen sind, als die Konföderation umgefallen ist, da die geheimdienstliche Komponenten des FRT-Einsatzes auf T'rr auch auf Unterstützung der Konföderierten angewiesen war (die haben einfach die besseren Infos zu den T'rr, würde ich sagen - immerhin wohnen dort auch deutlich mehr als in der FRT).
Jetzt hat man nicht nur nicht mehr die Konföderierte Intel und Kontakte - man muss auch fürchten, dass die die Operation brühwarm ans Imperium weitergeben...
Und für die T'rr hat es einen ganz anderen Grund: Sie wollen die Menschen nur für ihre eigenen Interessen auf dem Planeten haben. Um ihren Kampf gegen das Imperium zu unterstützen. Aber jetzt haben Verhandlungen begonnen. Und in dieser Situation werden die Menschen auf dem Planeten tw. eher zu einer Belastung. Sie halten natürlich nichts von Verhandlungen (und haben sicherlich entsprechend Stimmung gemacht). Andererseits ist schon ihre Präsenz störend für die Verhandlungen:
Die Akarii wollen sie weg haben. Verhandlungswillige Akarii wollen nicht, dass die Menschen dazwischenfunken (oder von Gegnern der Verhandlungen instrumentalisiert/rekrutiert werden. Und einige Guerillas überlegen, wie man dieses Fautpfand (immerhin ein paar Dutzend Spezialeinheitler) vielleicht als Faustpfand benutzen kann (was intern zwischen den versch. Guerillagruppen für Streit sorgt). Streit hat es vorher ohnehin wegen den Menschen gegeben, weil nicht alle mit ihrer Präsenz einverstanden waren (T'rr können mind. so rassistisch sein wie Akarii und Menschen) o. die eine Gruppe verstimmt war, weil sie "keine Berater abbekommen hat".
Der Nutzen der Recon Forces hat sich für die T'rr auch deswegen verringert, weil eben (siehe Konföderations-Umfall) der Kontakt und damit auch eventuelle Nachschublinien etc. in die Republik ziemlich abgeschnitten wurden.
Unter diesen Umständen will Hands so schnell wie möglich weg, solange zumindest einige Guerillagruppen noch meinen, dass sie ihnen was schulden...
Und ohne das Wohlwollen der T'rr können sie natürlich nicht bleiben...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 16.12.2020 15:34.
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16.12.2020 15:34 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
Dabei seit: 01.05.2002
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Nice, Tyr.
Beinahe hätte man meinen können, ich hätte vorübergehend Deinen Körper übernommen und diesen Text veranlasst. Das ist der genau der Friedenskram, den ich immer mit Dero und Ry schreibe. ^^
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16.12.2020 20:34 |
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Tyr Svenson
Captain
Dabei seit: 06.10.2015
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Ace
Wie (fast) immer spannend geschrieben! Freue mich, wieder einen neuen Text lesen zu können und dass es bei uns nach der Feiertagspause gleich weitergeht!
Anmerkung:
Das war dann aber wirklich viel Zufall.
Dass die Akarii UND die Menschen praktisch gleichzeitig das Gleiche getan haben...
Aber na ja, das beweist verm., dass das Universum einen etwas perversen Sinn für Humor hat.
Ich nehme mal den Verlauf des Experimentes als Variation einer Regel für den überlebenswilligen Bösen Herrscher: "Ich werde niemals ein Energiefeld in mich aufnehmen, dass größer ist, als mein eigener Kopf!"
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob Mantikore SO völlig wertlos ist und war. Sonst hätten die Akarii doch sicherlich wenigstens mal darüber diskutiert, es abzustoßen.
Auch wenn die dortigen Verbände ja tatsächlich im letzten Jahr relativ isoliert standen - sie zu blockieren (sie haben, glaube ich zwei Flottenträger) bindet verm. wiederum terranische Schiffe...
Alle
Ich hoffe, ihr hatte erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr! (Bzw. so erholsam und gut, wie momentan möglich ist). Ich wünsche allen für 2021 alles Gute, Glück und natürlich vor allem Gesundheit!
Ich muss mal sehen, was ich als nächstes schreibe. Momentan fehlt mir noch ein wenig die zündende Idee für den nächsten Text...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 12.01.2021 16:11.
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12.01.2021 16:07 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Danke, Tyr. Dein Lob freut mich.
Und natürlich war das ein geradezu gespenstischer Zufall. aber wie Kapitän Ilis zurecht in Gedanken anmerkt: Wer die Technik als Erster beherrscht, der verschafft sich einen Vorsprung, der auf Jahrzehnte ein politisches Konstrukt geradezu bevorzugt, also ist es nicht so abwegig anzunehmen, dass beide Staaten an den Wurmlöchern forschen. Außerdem bietet sich das Texas-Manticore-Wurmloch an, gerade weil es künstlich geschlossen wurde und weil beide Seiten leicht dran kommen.
Tja, ich frage mich auch immer, warum die Terraner zwar das Kaiserreich aufspalten konnten und mehrere Systeme erobert haben oder gerade massiv blockieren, aber Manticore nicht zurückholen.
Wo ich mir sicher bin, ist, dass die Akarii Manticore nicht einfach aufgeben können, so vollkommen ohne jeden Gegenwert, weil dann wirklich der ganze Kampf letztendlich sinnlos geworden ist und damit Jor per se.
Ich glaube nicht, dass die Träger in Manticore aktiv blockiert werden, weil Texas ja direkt um die Ecke ist. Aber ich glaube, dass Manticore von den Akarii mit großem Aufwand verteidigt wird.
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12.01.2021 16:46 |
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Cattaneo
Major
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Hallo
Ich schließe mich wegen der guten Grüße mal an. Ein schönes Jahr für alle, vor allem Gesundheit und auch sonst viel Erfolg...
Auch mich freut es sehr, dass ein neuer Text hinzugekommen ist. Und handwerklich ist es gut und vor allem spannend geschrieben.
Ich muss mal sehen, wann ich selber wieder zum Schreiben komme...
Was die Manticore-Träger der Akarii angeht, so muss die TSN tatsächlich mit denen rechnen. Sie haben ja erst kürzlich im Zuge des Karrashin-Vorstoßes für einige Probleme gesorgt. Von daher würde ich sagen, ganz unbeaufsichtigt kann man die Flanke nicht lassen.
Die TSN hat aber so wie wir es tw. bisher dargestellt haben glaube ich nicht nur ein Dutzend imperialer Welten erobert, das dürften einige mehr sein - und andere liegen inzwischen vollkommen blockiert tief im Rücken der Front.
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12.01.2021 18:25 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Danke Dir, Cattaneo. ^^b
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12.01.2021 22:31 |
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