Kritik: Hinter den feindlichen Linien |
Cattaneo
Major
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Hm, du hast Recht, aber ich denke, die politischen Ereignisse in CC und FRT (da steht ja bald die erste Wahl seit Beginn des Krieges an) kann man künftig mal zusammenfassen.
Was freilich die Bodenkämpfe bei den Peshten angeht - wenn du die Texte aus dem imperialen HQ liest, dann wird da ja angedeutet, dass auch die Echsen ziemlich am Rande dessen operieren, was machbar ist. Sie sind ein, zweimal überrascht worden und haben kaum noch Reserven.
Klar, der Wegfall der Angels schadet den Alliierten. Und sollte der imperiale Konvoi durchkommen sieht es wirklich übel aus. Doch falls er NICHT durchkommt, wäre das natürlich auch für die imperialen Truppen ziemlich entmutigend...
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06.02.2022 21:04 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Nice wie immer. Man kann den Staub schmecken.
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08.02.2022 21:57 |
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Tyr Svenson
Captain
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So, von mir kommt jetzt mal wieder auch eine Geschichte: Diesmal etwas zu der 4. Sturmdivision, also zu den EIGENTLICHEN Helden dieser Offensive
auf dem Weg zu den eingeschlossenen Luftlandetruppen bei Arta'Rijen.
Ein weiterer Text (zu den Akarii, die die Marines bei Arta'Rijen belagern) ist bereit, und ich schreibe an einem dritten Text, der einige andere Aspekte der Geschichte aufgreift (die Spezialeinheit Pashka-Vier, das 30. Korps).
Ace
Ich weiß, dass Cattaneo gerade an einem Text zu den Angry Angels und ihren Einsatz über Arta'Rijen schreibt. Hast du was in der Schreibe und sollte ich mit dem posten meines nächsten Textes (der das Thema 'der erste Angriff der Akarii auf Arta'Rijen' abschließt und ein bisschen Aussicht gibt, wie es weitergehen könnte) noch etwas warten?
Marodeur
Ace's Schwester war (zumindest in letzter Zeit) hauptsächlich Ironhearts Sache gewesen. Die saß, glaube ich, momentan noch bei diesem Lehrgang zum Lieutenant...
Was den verrückten Geheimdienstler angeht (es ist schön, dass jemand die irre Gespenster-Geschichte gefällt
), da fehlt mir ein bisschen die zündende Idee.
Er saß immer noch ein wenig auf dem Abstellgleis, gerade auch WEIL er sich so einiges geleistet hatte. Und da man ihm den Antrag verweigert hat, ein Forschungsschiff zur Verfügung zu stellen - und nachdem eines von denen ja jetzt bei Manticore verschollen war...
Keine SO gute Chancen, dass man in die Jagd auf Geisterschiffe viel Ressourcen steckt...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 12.02.2022 07:06.
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12.02.2022 07:03 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Netter Text, Tyr. Da fragt man sich, ob die eine Brücke nicht doch noch nahe genug ist. ^^
Auf Halde habe ich nichts, aber hier und da könnte ich schon noch was zwischenquetschen.
Soll ich mir was aussuchen, oder magst Du Akzente für mich setzen?
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12.02.2022 18:27 |
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Tyr Svenson
Captain
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Danke!
Wichtig wäre es vor allem, welches Thema dir auch Spaß macht. 'Pflichttexte' gehen mir immer recht schwer von der H
and...
Aber um den Lesern die Überraschung zu erhalten, bereden wir das vielleicht lieber per PN.
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12.02.2022 19:25 |
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Marodeur74
Captain
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Hi Tyr.
Schöner Text, hat sich gut gelesen und war spannend.
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20.02.2022 21:32 |
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Tyr Svenson
Captain
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Kurzes Update von meiner Seite:
Ich bin mit dem nächsten Text fast fertig (da mich Corona trotz Dreifachimpfung für knapp zwei Wochen etwas entschärft hatte, bin ich etwas im Verzug). Allerdings sollte die nächste Geschichte eher nach den nächsten Texten von Ace und Cattaneo kommen, also warte ich mit dem Posten noch ein wenig...
Ace
Wie sieht es bei dir aus?
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27.03.2022 19:06 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Leider noch nicht angefangen. Die letzten drei Wochen waren etwas härter, als ich erwartet habe. Ich werde dann wohl auch nur den Text zum JAG schreiben. Die Rebellen geben bei ihrer minimalen Kampfstärke ja nicht so viel her, außer massakriert zu werden, und im Weltall muss sich ja erst mal was tun. Gib mir ein paar Tage.
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28.03.2022 20:44 |
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Tyr Svenson
Captain
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Ich weiß ja, dass ich ziemlich darauf beharrt habe, dass die Guerilla (die ich von Anfang an nicht als SO schlagkräftig präsentieren wollte
) gerade im Bereich um Arta'Rijen erst mal sich abducken muss, weil die Akarii sie jetzt jagen und die ganze Gegend von Alarmeinheiten und Kampfverbänden wimmelt etc.
Es gäbe aber auch ein paar Möglichkeiten, die NICHT aufs "Massakrieren" hinausgelaufen wären. Nur keine neuen Heldentaten (aber die passen für Guerillakrieg sowieso nicht so gut, finde ich.
).
Und meine Sicht auf die Guerillas ist sehr von dem geprägt, was ich von irdischen Partisanen gelesen habe. Und da lief es meist darauf hinaus, dass, wenn sie gegen einen technologisch überlegenen und zumindest halbwegs kompetent geführten und ausgebildeten Gegner antreten und das Überraschungsmoment nicht mehr gegeben ist, meist eher schlecht aussieht. Und wenn dann auch das Gelände nicht massiv zu ihren Gunsten ist...
Ich freue mich auf jeden Fall auf deinen nächsten Text.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 29.03.2022 19:55.
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29.03.2022 19:19 |
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Ace Kaiser
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Ich sag's ja, da bleibt nichts mehr zu schreiben... Entweder sind sie auf der Flucht, oder in der Stadt integriert, oder sie spotten Artillerieziele aus. Alles nicht so spannend.
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29.03.2022 20:52 |
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Cattaneo
Major
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Nun ja, dann sehe ich zu, ob mich später dem mal annehmen kann...
Ich denke, da lässt sich durchaus was machen. Es sind nur eben keine sonderlich lustigen oder heroischen Geschichten.
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29.03.2022 21:07 |
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Tyr Svenson
Captain
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Ace
Schön, von dir mal wieder was zu hören (hätte ruhig mehr sein können
), aber da ich selber schon länger nichts gepostet habe...
Ace sollte mal aber nicht glauben, dass er so gut erholt bleibt...
Eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist: du schreibst Staffort (also mit "t" am Ende), aber wenn ich mal den Suchbegriff eingebe, wird der Mann meist (früher auch von dir, glaube ich) Stafford (mit "d) geschrieben.
Na ja, wir (ich auch) hatten ja auch schon ähnliche Probleme mit anderen Namen. Bei dem Akarii-OB für Gamma-Eridon habe ich eine Weile Vor- und Nachnamen verwechselt...
Und ich brauche wohl nicht zu sagen, dass sowohl die Peshten als auch einige im Geschwader die Sache mit dem feindlichen OB ein wenig anders analysieren...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Tyr Svenson: 19.04.2022 22:08.
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19.04.2022 22:05 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Cattaneo: Ist noch nicht alles. Ich hänge da noch was zu meinem JAG dran.
Tyr: Ups, ändere ich. Allerdings finde ich, Ace hat vollkommen Recht. Hätte das Geschwader das Lazarett bombardiert, wäre dies durch eine fette Lüge ermöglicht worden, eine absichtliche Täuschung. Potential für eine wirklich fiese Auseinandersetzung. Wir können wohl froh sein, dass die Sache so, wie die Peshten sie haben wollten, nicht stattgefunden hat.
Die Haudraufmethode funktioniert halt nur begrenzt.
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19.04.2022 22:53 |
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Cattaneo
Major
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Ich denke ja, das dürfte eher anders aussehen. Und vor allem anders gesehen werden.
Erstens einmal wäre es vermutlich nicht als Lüge sondern als Versehen verkauft worden (so was kommt schließlich vor), und die Terraner hätten da auch sehr wahrscheinlich brav mitgespielt.
Dass das irgendwie das Verhältnis mehr belastet hätte als die jetzige Situation ist auch unplausibel. Klar wäre Stafford und einige andere Kreuzritter der zivilisierten Kriegsführung angepisst gewesen, aber jetzt sind die Peshten UND etliche Terraner erbittert. Und bei jedem weiteren Toten am Boden (und davon wird es eine Menge geben) steht der Gedanke im Hinterkopf, ob es nicht deutlich besser gelaufen wäre, hätte man die kaiserliche Schlange kurz vor dem Angriff enthauptet. Ob das nun immer stimmt oder nicht spielt keine Rolle.
Froh ist also nur eine Minderheit.
Etliche andere denken nicht groß drüber nach.
Und nicht wenige sehen das ganze als Idiotie, die im sechsten Kriegsjahr keinen Platz mehr hat. Auch wenn sie das nicht unbedingt offen sagen. Es ist die Welt der Peshten, die Peshten leiden am meisten unter dem Krieg und der Besatzung, also wird man ihnen oft zugestehen, dass sie auch mal zu besonderen Mitteln greifen können (es ist ja auch nicht so, dass sie sich nicht die Finger schmutzig machen wollten, die Terraner waren eben gerade greifbar).
Selbst die Admirälin kann das durchaus so sehen, auch wenn sie es aufgrund ihrer angeschlagenen Position nicht aussprechen wird. Zimperlich in der Wahl ihrer Mittel ist sie ja nicht gerade (wenn auch gewiss nicht so rücksichtlos wie die Kakerlaken-Gräuelpropaganda sie mitunter hingestellt hat).
Die Vorstellung, dass Beschwerden der Kaiserlichen in der öffentlichen Meinung irgendwo irgendeine Rolle spielen (außer zur psychologischen Bearbeitung der eigenen Leute), ob nun begründet oder nicht, kann man ja wohl ausschließen. Was die Echsen sagen, das interessiert kaum jemanden in der FRT, die CC ist sowieso aus dem Spiel und vielfach auch nicht in der Stimmung, sich sonderlich zu grämen wenn die Terraner es bei den Akarii nicht zu genau nehmen mit den Kriegsregeln (nach dem Vorgehen der Kaiserlichen auf Hannover und den besetzten Welten der CC schon mal gar nicht). Bei den Peshten würde es natürlich schon gar nicht für Verstimmung sorgen. Im Hintergrundrauschen gegenseitiger Vorwürfe (wobei die meisten Leute sowieso nur die Version ihrer Seite kennen), würde der eine Vorfall einfach untergehen.
Ein Erfolg in der Offensive hätte durchaus das Zeug gehabt, den Krieg auf Gamma Eridon um Monate zu verkürzen und damit tausende, oder eher zehntausende Leben zu retten und schwerste Verwüstungen zu verhindern. Ob der Tod des Oberkommandierenden dafür ausgereicht hätte sei mal offengelassen (gut möglich, dass nicht, mit magischen Kugeln ist das immer so eine Sache).
Aber gerade durch Staffords Gehabe besteht sehr leicht die Gefahr, dass der potentielle Nutzen der Ausschaltung des feindlichen OB im Rückblick noch eher überschätzt wird. Klassische Haltung von Militärs, immer einen Sündenbock zu suchen und meist auch zu finden. Das kannst du bei nicht wenigen Kriegen sehen.
* wenn wir diese und jene Waffen gehabt hätten
* wenn wir den rechten Flügel stark gemacht hätten
* wenn man uns nicht in den Rücken gefallen wäre
* wenn man uns erlaubt hätte den Krieg zu führen wie es nötig ist
* wenn der feindliche OB ausgeschaltet worden wäre...
So was kann sich jahrzehntelang wirkmächtig halten und gar wieder aufgewärmt werden. Von daher hat Stafford die Arschkarte gezogen, und nicht wenige auch in seinem eigenen Geschwader sehen ihn als Versager. Gerade im Vergleich zu Cunningham, der es mit den Regeln nicht so genau nahm, aber Ergebnisse erzielte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cattaneo: 20.04.2022 14:33.
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20.04.2022 13:42 |
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Tyr Svenson
Captain
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Ich kann die Argumentation gut nachvollziehen (und teile sie partiell), schlage aber vor, das Thema jetzt nicht wieder zu sehr auszuwalzen.
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20.04.2022 17:35 |
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Ace Kaiser
Lieutenant General
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Ja, okay, bevor wir streiten. Es ist ja eindeutig Cliffs Sicht der Dinge, die er so auch verteidigt, nicht der wissenschaftliche Konsens.
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20.04.2022 21:36 |
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Marodeur74
Captain
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Hallo Ace, danke das es weiter geht. Ein wenig kurz aber hey, als Fan und Leser der Geschichte freut es mich immer wenn ich wieder ein wenig mehr erfahre was so passiert.
@all
Also die Problematik was richtig und was falsch ist empfinde ich als nicht zielführend. Denn nach meiner Meinung kann es in Ausnahmesituation zu Entscheidungen kommen, welche mit Abstand und Zeit als falsch, richtig oder als Verbrecher, Heldentat gesehen und beurteilt werden.
Sich anzumaßen das in der Situation ein Entscheidungsträger einen notwendigen Befehl, eine für ihn unabdingbare Tat oder einen Aufruf macht, kann niemand außer dieser Person sagen.
Denn diese Situation hat er für sich erlebt und möglicherweise unter Druck treffen müssen. Das ist mein persönlicher Senf zu dem Thema was man hier aber auch nicht vertiefen sollte.
Freue mich wenn es wieder mehr von euch zu lesen gibt.
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22.04.2022 06:21 |
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Ace Kaiser
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Das sollte eigentlich noch mehr werden, aber dann verließ mich die Kraft und ich wollte überhaupt was posten. Das hat Tyr allerdings auf eine gute Idee gebracht.
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24.04.2022 18:06 |
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Tyr Svenson
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Ich kenne das. Ich versuche, jeden Tag (oder wenigsten alle paar Tage) zumind. ein paar Zeilen zu schreiben - aber bei dem, was alles momentan abgeht etc., fällt die Selbstmotivation manchmal nicht so leicht...
Von mir kommt jetzt aber doch noch eine Geschichte: Kein so großer Wurf, eher ein Kaleidoskop von Kurzgeschichten.
Ich hoffe, es gefällt trotzdem (und hilft, etwas die Übersicht zu behalten
).
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25.04.2022 17:35 |
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